Texte und Bilder © Impressum > goest Startseite "Digitale Stadt - Virtuelle Räume" Kurzdarstellung
der Veranstaltung des Kooperationskreis MediaArt, die am 10. Dezember
1997 im Rahmen der "48 Stunden-Uni" stattfand Der
Versuch, etwas vorstellbar zu machen
Einführungstext zum Thema
Digitale Städte - Virtuelle Räume |
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LINKS
1. Media Art http://www.aec.at Ars Electronica Center in Linz / Österreich ist aus dem Ars Electronica Festival hervorgegangen, das seit 1979 stattfindet. Das aec versucht Kunst, Technik und Gesellschaft thematisch zu verknüpfen und hat neben dem Festival das Center als Museum und Archiv aufgebaut. http://www.emaf.de Electronic Media Art Festival in Osnabrück hat seinen Schwerpunkt im Bereich Film und Video, jedoch werden auch die Bereiche Video-Installationen, CD-ROM, Computer, Netze aufgebaut. http://www.zkm.de Zentrum für Kunst und Medientechnologie ZKM in Karlsruhe bietet eine umfangreiche Sammlung und Zugänge zu Audio und Video-Archiven. http://www.khm.de Kölner Hochschule für Medien verbindet Film, Video, Audio, Computer und Netz http://www.v2.nl Niederländisches Archiv für das Dutch Media Art Festival DEAF mit umfangreichen Verweisen/Links auf verschiedene Bereiche 2. Links zum Thema "Digitale Städte, virtuelle Räume" Der erste Hinweis muß der Digitalen Stadt Amsterdam http://www.dds.nl/ plein/centraal gehören. Dort wurde das Konzept von Xs4all http://www.Xs4all.nl mit einer erheblichen Breitenwirkung umgesetzt. Heute sind in der DDS ca. 50000 "Bewohner/innen" registriert, die sich auf den verschiedenen Plätzen der DDS-Amsterdam http://www.dds.nl/kaart (gibts nicht mehr) tummeln. In den Niederlanden gibt es bereits eine erhebliche Zahl von Digitalen Städten die allesamt über die Xs4all-Links zu erreichen sind. Die Internationale Stadt http://www.icf.de (nix mehr) versucht die lokale Begrenzung von vorneherein durch einen überregionalen bzw. internationalen Städteverbund zu durchbrechen und präsentiert sich in einem Städteverbund mit Köln, Bremen und Madrid http://www.conexion.org . Dabei gibt es jeweils eine Liste der beteiligten soziokulturellen Initiativen. In Köln kann man u.a. das Arbeitslosenzentrum ALZ anwählen.Das Team der "Internationalen Stadt Berlin" hat inzwischen das Projekt eingestellt. Dafür ist inzwischen die Cybercity Berlin eröffnet worden, die ein 3D-VRML-Modell als Multi-User.Treffpunkt anbietet. Um ein Beispiel aus den USA hier anzuführen, bei dem versucht wurde, eine absolut durchschnittliche Stadt nahezu vollständig online zu bringen, sei auf die Electronic Village Blacksburg ( http://crusher.bev.net/ BEVhome.html - nix mehr) hingewiesen. Besonders interessant daran ist die sehr starke Einbindung der älteren Menschen Die Ansätze DDS Amsterdam und ICF bedienen sich zweidimensionaler graphischer Oberflächen, d.h. man kann Stadtpläne und farbige Felder oder Bilder sehen, die das Angebot strukturieren. Die Digitale Stadt Amsterdam hat jedoch inzwischen eine dreidimensionale Welt entwickelte und versucht schrittweise, die zweidimensionale Digitale Stadt dorthinein zu übertragen. Diese dreidimensionale Stadt wird nach dem zentralen Platz Amsterdams dem DAM benannt. http://dam.dds.nl/damBang.html Einen ähnlichen, wenn auch abstrakteren und architektur-theoretisch anspruchsvolleren Ansatz verfolgt Skylink von Bernhard Franken im Frankfurter Institut für Neue Medien http://www.inm.de Erste Ansätze, einer völligen Simulation allerdings völlig fiktiver Städte inclusive digitaler Repräsentanten (Avataren) bietet z.B. Alphaworld. Eine dreidimensionale, begehbare Stadt bietet seit Anfang 1998 http://www.cy-berlin.de |