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Geowissenschaftliches Zentrum & Museum

Museum des Geowissenschaftliches Zentrum der Universität Göttingen, Goldschmidtstr. 3, 37077 Göttingen, Tel . 397951, Tel.:+49 (0)551/ 39-7976 Dekanat e-mail: uggp@gwdg.de ( Einfach die Robert Koch Str. am Klinikum vorbei und dann irgendwann rechts rein wo die Hochhäuser der Norduni zu sehen sind)

 

Geowissenschaftliches Museum >>geomuseum.uni-goettingen

Sammlungen: Paläontologie Mineralogie Geologie Meteoritenkunde Bernsteinsammlung Sammlung Paläontologie

 

Außengelände am Geowissenschaftlichem Zentrum

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Schon beim Betreten des Geländes der Geologischen Institute sieht man Steine, Steine, Steine und z.T. ziemlich große Brocken davon. Aber es geht um Erde, Steine, Wasser, Gase ... halt alles was so die Erde ausmacht. Und dazu wird gebohrt und gesägt und aufbereitet.

 

 


Sammlung Mineralogie

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Informationsstand der "Eisforscher",

Brennendes Methanhydrat-Eis

Im Computer wird die Eiskristalisierung und das Eisschmelzen simuliert.

Die Eisleute sind überregional in der Forschung an vorderster Linie.

Der dunkle Basaltstein vom Hohen Hagen (Bild rechts) wird unter dem Mikroskop durch Inteferenzen zum Fensterbild (Bild unten)
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Bohrkopf
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Steine Steine Steine , auch in Nebenräumen

 

Geo-Museum          Ausstellung in der Abteilung Geobiologie / Kunst
         

"Produziert unsere Phantasie archetypische Gebilde, die Jahrmillionen alten Lebensformen und ihren ebenso langen Versteinerungsprozessen entsprechen?"

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Natur
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Kunst
2 Bilder oben: Die angewendete „Hammerschlagtechnik“ lässt Strukturen entstehen, die manchen der geschliffenen Gesteinsquerschnitte aus Prof. Dr. Joachim Reitners Sammlung ähnlich sind. 
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Am 01.08.2003 lud das Museum im Namen von Prof. Dr. J. Reitner (Bild links, in der Mitte mit Bart) zur Ausstellungseröffnung ein.

16 Künstlerinnen gestalten unter Leitung von (Nomen est Omen - man verarbeitet Sand) Sandrino Sandinista Sander mit verschiedenen Gesteinsmehlen mittel- bis großformatige Bilder. 

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Die Musiker der Gruppe Vison Earth spielten im Innenhof des Geowissenschaftlichen Zentrums  Dr. H. Reindell (Keybord),  Sandrino Sandinista Sander (Tenorsaxophon und Waterphone) Michael Stöckel (Didgeridoo) verstehen es, Klangräume mit  Anziehungskraft zu schaffen
 
Bild links: Hier mit einem Instrument, das Töne erzeugte die sich anhörten als würden Gesteinsformationen aneinander vorbeischrammen.
geotraeume04.jpg (16176 Byte) Bild links: Szene bei der Ausstellungseröffnung

 

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Geotage

Vom 3.5. bis Sonntag 5.5.02 fanden in der Nord-Uni "Geo-Tage" im Rahmen des "Geo-Jahres der Uni Göttingen" statt.

Der Erbebensimulator,

naja ob das als wissenschaftliche Sache gedacht war ist nicht so klar, aber es war die Hauptattraktion.

Besucher stellen sich in den "Schiefen Turm von Pisa" und dann wackelt der ungefähr so, wie es wackelt, wenn Erdbeben ist.

Dabei kann über Kamera verfolgt werden wie es in der Kabine aussieht.