Im Januar
2004 hat der Bund der Steuerzahler eine Broschüre veröffentlicht mit dem Titel
"Stellungnahme zu Haushalt und Finanzen der Universitätsstadt Göttingen Bund
der Steuerzahler" Bearbeitung: Christian Plock Hannover, im Januar 2004 abrufbar
als PDF-Datei unter www.steuerzahler-niedersachsen-bremen.de
. Aus der Lektüre dieser Broschüre ergibt sich zunächst ein Bild von der Situation
und Planung der Stadt Göttingen. Hier werden die verschiedenen Sparmaßnahmen deutlich.
Ausgangslage der Stadt Göttingen Haushaltsdefizit Schulden insgesamt Bankkredite / Kassenkredite Zinsen |
Stellungnahme Fraktionsbüro Die Grünen Auf Bitte der goest-Redaktion hat Heike Nückel (Fraktionsgeschäftsführerin der Grünen Ratsfraktion) den obigen Bericht kommentiert, Korrekturen und Erläuterungen notiert (Zwischenüberschriften von der goest-Redaktion): Bund der Steuerzahler sieht nur Geld - keine
Inhalte Die
Zahlen zur HH-Konsolidierung sind nicht korrekt: Sofort ins Auge fielen mir z.B.
die Geschäftsbedürfnisse für die Fraktionen, die nach Angaben von GOEST um 505.000
EUR gestrichen werden sollen [stimmt - die Kürzungssumme
setzt sich aus weiteren Positionen zusammen , von denen die Fraktionsgelder nur
eine Position darstellen / Red. GOEST] Heike
Nückel |
8 Millionen Landeskürzungen im freien Kulturbereich Der Gesamtetat des Landes für Kultur beträgt ca. 200 Millionen. Der Etat zur Förderung freier Kultur beträgt 14 Millionen, davon sind 5 Millionen vertraglich gebunden (z.B. Sprengel Museum, Bundesakademie für kulturelle Bildung). Es bleibt ein ungebundener Betrag von 9 Millionen, der im Jahr 2005 um 8 Millionen gekürzt werden soll. Landesmittel gingen bisher an:
Landschaftsverband
Südniedersachsen (LVS) |