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2013 Kita-Demo
Kitas-"Volksintiative" gegen Personalmangel
Demonstration für besseren Personalschlüssel in Kitas
Kitastreik 2009

> Verdi
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> Sonderseite zu "Kitastreik" 2015

 

Kitagebühren

4.9.17 / Kürzung oder gar Abschaffung der Kitagebühren ist ein beliebtes Thema der verschiedenen Parteien im Wahlkampf. Seitens der CDU, die bei Forderungen nach mehr Geld für Arme stets auf die Bremse tritt (Beispiel Ratsherr Arnold zur Forderung nach Weihnachtszuwendungen für Arbeitslose ablehnend: das sei doch populistisch) wird als bundesweit probates Wahlkampfmittel die Forderung nach Abschaffung der Kitagebühren lanciert.

Prinzipiell finden die Grünen auch gut wenn Bildung möglichst kostenlos zur Verfügung gestellt wird und meinten in einer Stellungnahme am 17.8.17 "frühkindliche Bildung ist kein Privatvergnügen. Aber den Antrag auf kommunaler Ebene zu stellen statt die eigene Kanzlerin aufzufordern, die Gelder locker zu machen" sei "unredlich". Immerhin so die Grünen habe die Niedersächsische Landesregierung dagegen "die Finanzierung der dritten Kraft in der Krippe eingeführt und ein 60 Millionen schweres Paket für die dritte Kraft im Kindergarten freigemacht. Das leistet für Göttingen eine große Unterstützung auf dem Weg zum bedarfsgerechten Ausbau der frühkindlichen Bildung."

Die Kitas beitragsfrei zu machen zu wollen bedeutet diese Äußerung der Grünen aber nicht. [Anmerkung, das wäre in bezug auf jene Eltern, die viel verdienen auch nicht ganz einzusehen]. Die Grünen schlagen nun als Ausweg eine andere Staffelung der Kita-Beiträge vor.

"Den sechs Beitragsstaffeln soll eine siebte hinzugefügt werden, der Elternbeitrag für die zweite Stufe an Stufe eins angeglichen werden und die Spreizung der Beträge vergrößert werden. Meyer: "Im Ergebnis werden Geringverdienerhaushalte entlastet und Haushalte mit mehr als 100.000 Euro Jahreseinkommen stärker belastet, für mittlere Einkommen ändert sich nichts."

Dass die Stadt die Kitas aus Sparsamkeitsgründen nicht beitragsfrei machen will , CDU SPD und Grüne sich aber andererseits weigern die mögliche Abzweigung von Geld aus den Gewinnen der Sparkasse vorzunehmen, weil die Sparkasse dagegen zu großen Widerstand leistet bleibt in diesem Zusammenhang unerwähnt.

2014 lautete die Forderung auf Schüler*innendemos gegen die rot-grüne LandesRegierung "freier Bildungszugang und Abschaffung von sämtlichen Bildungsgebühren wie Büchergeld, Ausbildungs- und KiTa-Gebühren!" Dass die SPD in Göttingen in der Vergangenheit die gleiche Forderung hatte spielt heutzutage keine Rolle in der Ratsfraktion. Andererseits wird die Forderung der CDU dort wo die CDU regiert auch nicht umgesetzt, andererseits muß in RheinlandPfalz (SPD/FDP) für Kinder ab 2 Jahre in der Kita keine Gebühr bezahlt werden.

In einer >>Online-Petition 2013 wurde behauptet, dass die damalige Erhöhung der Kitagebühren durch Rot-Grün zu folgenden Mehrbelastungen führte: "Die Mehrbelastungen der Eltern betragen durch diese unverhältnismäßige Beitragserhöhung bis zu 22 % im Hort, bis zu 40 % im Kindergartenbereich und sogar bis zu 55 % in der Krippenbetreuung."

 

Städtische Kitas

Kita Gartenstraße (Gartenstraße 30/31),
Kita Grone (Martin-Luther-Straße 2-4),
Kita Elisabeth-Heimpel-Haus (Hagenweg 2),
Kita Pfalz-Grona-Breite (Pfalz-Grona-Breite 79),
Kita Geismar (Stadtstieg 25a)
Kita Lönsweg (Lönsweg 18)
Kita Weende-West (Karl-Grüneklee-Straße 15)
Kita Insterburger Weg (Insterburger Weg 14)
Kita Weende-Nord (Arbecksweg 2)
Kita Ernst-Fahlbusch-Haus (Ulmenweg 20)
Kita Hetjershausen (Hetjershäuser Weg 30A)
Kita Rosdorfer Weg (Rosdorfer Weg 70b)
Kita Am Gesundbrunnen (Zum Gallbühl 70).

Kitas in freier Trägerschaft / Demo 2013

3.5.13 // Text: Kita-Korrespondendin /
Am Samstag, den 27.4. forderten bei einer Demonstration in Hannover über 1700 pädagogische Fachkräfte und Eltern mehr Personal in Kindertagesstätten. Lautstark machten die großen und kleinen Teilnehmer-Innen ihrem Unmut Luft. Zu der Demonstration hatten die Gewerkschaften Verdi und GEW sowie die Kita-Volksinitiative aufgerufen. Redner_innen forderten bei einer Kundgebung eine Reform des 20 Jahre alten Kindertagestättengesetzes. Allein für die Betreuung der unter Dreijährigen fehlen in Niedersachsen rund 2200 Mitarbeiter_innen. Auch bei den Drei- bis Sechsjährigen kommt die individuelle Betreuung zu kurz, da das Kita-Gesetz nur zwei Betreuer_innen bei Gruppen bis zu 25 Kindern vorsehe. Thea Heusler,Initiatorin der Kita- Volksinitiative wies auf die stetig gestiegenen Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte hin, die z.B. nicht durch mehr Vorbereitungszeit aufgefangen werden. Verdi-Bundesvorsitzender Frank Bsirske machte sich für eine Umverteilung in Deutschland stark: Es gebe viele große Vermögen, die entsprechend versteuert werden müssten. Damit ließen sich dann auch höhere Sozialausgaben finanzieren. Kultusministerin Heiligenstadt nannte die Klagen von Eltern und den Beschäftigten von Krippen und Kitas nachvollziehbar. Es gebe in Niedersachsen deutlichen Nachholbedarf bei Quantität und Qualität. Die Erzieherinnen und Erzieher glichen die schwierigen Rahmenbedingungen mit viel persönlichem Engagement aus. Heute gehe es nicht mehr alleine um Kinderbetreuung, sondern um frühkindliche Bildung. Als Antwort auf einen Fachkräftemangel beim Erzieher_innenberuf müsse diese wichtige Tätigkeit aufgewertet und attraktiver gemacht werden, sagte die Ministerin weiter. Es sollten Weichen gestellt werden, um mehr Erzieherinnen und Erzieher ausbilden zu können. Dazu wären auch ausreichend Berufsschullehrkräfte für die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern nötig.

Kitas-"Volksintiative" gegen Personalmangel

Lokales >>"Volksinitiative-Bündnis" in Göttingen gegründet!

Im Oktober 2012 gründete sich ein lokales "Volksinitiative-Bündnis" in Göttingen mit insgesamt 34 aktiven lokalen Erzieherinnen und Erziehern und lokalen Fachberatungen und Elternvertretern. Die Stimmung war deutlich entschlossen und kämpferisch.



Lichtermarsch
"Göttinger Bündnis Volksinitiative" zum Wilhelmsplatz Der Politik ein Licht aufgehen lassen! " 2
3.11.12, um 16 Uhr Treffen - am Waageplatz ( hinter dem Carré), - Albaniplatz (an der Stadthalle) und - Hiroshimaplatz ( gegenüber vom Neuen Rathaus),

Die Volksinitiative fordert vom niedersächsischen Landtag eine Überarbeitung des Kindertagesstätten-Gesetzes mit dem Ziel, die Bedingungen in den Kindertagesstätten zu verbessern. Seit 1992 haben sich die Mindeststandards im Nds. Kitagesetz nicht mehr verbessert. Die Rahmenbedingungen der Kitas müssen dringend verändert werden, "weil sich die Lebensbedingungen der Kinder und Familien geändert haben. Die Kinder bleiben länger in der Kita und es kommen viel jüngere Kinder in die Kita. Mehr Sprachförderung, mehr Elterngespräche, mehr Bildungsbegleitung ist nötig geworden. (Norbert Hocke vom GEW Bundesvorstand)
"In einer Regel-Kita-Gruppe für Kinder ab drei Jahren drängeln sich 25 Kinder, die von zwei ErzieherInnen in ihrer Entwicklung gefördert werden möchten." Wenn beide ErzieherInnen anwesend sind, so verbleiben pro Stunde für jedes Kind höchstens ein paar Minuten. Und wenn demnächst (ab August 2013) Eltern ihren Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz für ihre Kinder ab 2 Jahren , fragt sich, wie 15 "Wickelkinder" mit zwei Fachkräften versorgt werden sollen? Das kann nicht funktionieren.sind höchstens 5 Minuten für jedes "Wickelkind" pro Stunde." Mütter, Väter und Großeltern wissen, dass dies nicht funktionieren kann."
Es gab bereits überregionale Treffen mit 900 TeilnehmerInnen im Pavillon Hannover und 450 in hannover Vahrenwald. Im ganzen Land werden nun mindestens 70.000 Unterschriften gesammelt werden müssen, um die Behandlung der Forderung der Kita-Volksinitiative in den Landtag zu bringen.

>>unterschriftenbogenseite 4 und 1
>>unterschriftenbogenseite 2 und 3
>>gebrauchsanweisung 2

Pressemitteilung "Göttinger Bündnis Volksinitiative" 24.11.12
Demonstration für besseren Personalschlüssel in Kitas
24.11.12 // Unter diesem Motto trafen sich heute nachmittag 400 Erzieher*innen, päd. Fachkräfte, Eltern und ihre Kinder zu einem Lichtermarsch durch die Göttinger Innenstadt. Taschenlampen und Laternen machten darauf aufmerksam, das es an der Zeit ist, die Arbeit in einer Kindertageseinrichtung zu sehen als das, was sie ist: Bildungsarbeit. Pädagogische Fachkkräfte wollen entsprechend ihrer Ausbildung tätig sein. Das können sie aber häufig nicht. Die Demonstration sollte auf die unhaltbaren Arbeitsbedingungen in den Kindertageseinrichtungen aufmerksam machen. Auf der Abschlusskundgebung am Wilhelmsplatz wurde das deutlich gemacht. 25 Kinder drängeln sich um 2 pädagogische Fachkräfte, oftmels eine nur eine davon eine Erzieher*in. Theoretisch bedeutet das vier Minuten pro Stunde an Zuwendung für jedes Kind. Praktisch wachsen die Anforderungen an die pädagogischen Fachkräfte beständig, der Personalschlüssel bleibt der gleiche. Gezielte Beobachtungen, Entwicklungsprozesse dokumentieren, Elterngespräche, Qualitätsmanagement und andere Aufgaben kosten Zeit- die für die Kinder verlorengeht. Es wurde darauf hingewiesen, das es ab 2013 den Anspruch auf einen Krippenplatz gibt- mit 2 Fachkräften für 15 Kinder- viel zu wenig! Als weitere grosse Herausforderung wurde die Inklusion benannt. Dabei geht es um die Einhaltung der UN-Behindertenrechtskonvention, die allen Menschen die Teilhabe an allen gesellschaftlichen Aktivitäten auf allen Ebenen und in vollem Umfang zu gewährleisten ist. Das ist mit dem bisherigen Personalschlüssel nicht zu leisten! Die Demo-Teilnehmer*innen forderten die Politik und den neu zu wählenden niedersächsischen Landtag nachdrücklich auf, die Rahmenbedingungen zu verbessern. Dazu werden in Niedersachsen bis September 2013 70.000 Unterschriften gesammelt. Die Veranstaltung endete mit einem Lichterfeurwerk. Weitere Aktionen sind in Planung.

 

 

 

Kitastreik 2009

26.5.09 / geht weiter 26.5.-28.5.2009 Insgesamt sind ca. 80 Beschäftigte aus aus 10 von 15 Göttinger Einrichtungen und zwei Northeimer Einrichtungen dem Streikaufruf der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) gefolgt und haben sich am 26.5. vormittags in der ver.di Geschäftsstelle in die Streiklisten eingetragen. Dies ist nach der Einschätzung der Göttinger Gewerkschaftssekretärin Wemheuer besonders bemerkenswert, weil in den vergangenen Woche erheblicher Druck auf die Beschäftigten ausgeübt wurde, indem Ihnen vom ersten Stadtrat aus Göttingen, Hans-Peter Suermann „arbeitsrechtliche Konsequenzen“ angedroht worden sind, sollten sie dem Streikaufruf von ver.di folgen. Der Streik wird ungeachtet solcher Drohungen in dieser Woche Mittwoch und Donnerstag fortgesetzt. Am Mittwoch findet eine zentrale Landeskundgebung in Braunschweig statt. werden aus Göttingen Busse eingesetzt. In Braunschweig wird mit über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gerechnet.

1. Streiktag Dienstag 19.5.09

Den Kitabeschäftigten und anderen im Sozialbereich steht der Stress bis zur Halskrause und das bei mieser Bezahlung trotz hoher Verantwortung - deshalb gibt es einen Streik

1. Streiktag Dienstag 19.5.09: Treffpunkt aller Streikenden um 10.00 Uhr vor dem DGB Haus, Demo durch die Innenstadt. 11:30 Uhr Kundgebung vor dem Neuen Rathaus. 12 Uhr Demo zum Alten Rathaus mit Kundgebung und zurück zum zum DGB-Haus

Die Streikenden fordern Einen Tarifvertrag für den betrieblichen Gesundheitsschutz und die richtige EIngruppierung in die Entgeltgruppen; für ErzieherInnen ist das die Entgeltgruppe 9. Das entspricht einer Bezahlung von 2480 - 3423 Euro brutto. Z Zt verdient mehr als ein Drittel aller Erzieherinnen weniger als 1500 brutto!

Der erste Streiktag war ein beachtlicher Erfolg - obwohl die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst der Stadt Göttingen nicht zu 100% gewerkschaftlich organisiert sind und in etlichen Kitas zB auch Personal für Notdienste verblieben ist, konnten auf der Demonstration 180 Personen gezählt werden.


Demonstration vom DGB-Haus zum Neuen Rathaus:
(Wemheuer: "Ihr könnt schön langsam gehen - Ihr seid ja nicht bei der Arbeit")


Eine Wand aus Bausteinen der Belastungen, Anforderungen und schlechten Arbeitsbedingungen

Die Göttinger ver.di-Gewerkschaftssekretärin Christina Wemheuer (Fachbereich 7 Frauen) und Gewerkschaftssekretär Horst Roth bei der Kundgebung vor dem DGB-Haus.

 

Hotline zum Kita-Streik für Eltern 0180/2220055

Bei der Kundgebung am DGB-Haus verurteilte Horst Roth noch einmal den Versuch des Stadtrats Suermann, mit den Ängsten der Beschäftigten Politik zu machen indem er versuchte ihnen weiszumachen, der Streik sei gesetzwidrig und arbeitsrechtliche Konsequenzen androhte. Dabei mußte sich indirekt aber auch ein ehemaliger Kollege von ihm angesprochen fühlen:

Ehemaliger ÖTV-Personalrat - Heute Arbeitgeberseite

Früher gab es einmal einen Personalratsvorsitzenden der damaligen ÖTV und damit Interessensvertreter der ArbeitnehmerInnen in der Stadtverwaltung namens Ulrich Käse.
Der hat irgendwann die Seite gewechstel und ist heute unmittelbarer Untergebener des 1. Stadtrats Hans Peter Suermann (CDU), der für das Dezernat Finanzen, Personal und Feuerwehr zuständig ist.
Ulrich Käse ist Leiter des Fachbereich 11 "Personal und Organisation" der Stadt Göttingen und damit Interessensvertreter der Arbeitgeberseite. Er stand am Rande der Kundgebung vor dem Neuen Rathaus und beobachtete die Situation.

Urabstimmung: 89,9 Prozent für einen Streik im Sozial- und Erziehungsdienst
Die ungewöhnlich hohe Beteiligung an der Urabstimmung signalisiert den großen Unmut und die Streikbereitschaft der Beschäftigten in Kindertagesstätten, Jugendzentren, Spielhäusern und sozialen Beratungseinrichtungen. 89,9 Prozent der ver.di-Mitglieder haben sich für einen Streik ausgesprochen, um einen Gesundheits-Tarifvertrag für bessere Arbeitsbedingungen durchzusetzen. (..) ver.di hat die betroffenen Eltern über die Maßnahmen mit Hilfe von Flugblättern, die mehrsprachig aufgelegt sind, unterrichtet und zusätzlich eine Hotline unter 0180/2220055 eingerichtet. Von dem Streik betroffen sind die Beschäftigten in den Kindertagesstäten, die Sozialarbeiterinnen und -arbeiter und Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen von Stadt und Landkreis und der Jugendhilfe Südniedersachsen. ver.di verurteilt die Handlungsweise der Stadtverwaltung Göttingen, die ihre Beschäftigten aus den Bereichen unter Druck setzen und ihnen mit Abmahnungen drohen würde, wenn sie an einem Streik teilnehmen. ver.di wies auf die Rechtmäßigkeit des Arbeitskampfes zur Durchsetzung eines eigenen Tarifvertrages zur betrieblichen Gesundheitsförderung hin. Pressemitteilung ver.di 14.5.2009

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KiTa-Stadtelternrat e.V.
Keine aktuelle Kontaktadresse vorhanden
Hilfe, Rat und Unterstützung für Eltern mit KiTa-Kindern. Der Verein besteht aus Elternvertretern aus allen Krippen, Kindergärten und Horten aller Träger und vertritt die Interessen der KiTa-Kinder und deren Eltern bis hin zur Landesebene. Er ist Bindeglied zwischen Eltern, KiTas und der Kommunalverwaltung, soll zur Schlichtung von Streitigkeiten beitragen, Hilfe bei Anfragen und Anträgen bei Behörden bieten und Anlaufstelle für Eltern und ErzieherInnen bei Alltagsproblemen im KiTa- Bereich sein. Der KiTa Stadtelternrat hilft außerdem Eltern bei der Betreuungsplatzsuche