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Künstler(innen)haus

Künstlerhaus nicht gleich KünstlerInnenhaus

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>Ausstellung Gewaltfreier Widerstand in Palästina Künstlerhaus, Gewölbekeller

>>Verein Künstlerhaus mit Galerie e.V Gotmarstr. 1, 37073 Göttingen, kuenstlerhaus.goettingen@t-online.de , Büro . Tel. 46890, 

Bürozeiten: Di 10-13 ; Fr 16-18, Do 13-16 Uhr
Öffnungszeiten der Ausstellungsräume während einer Ausstellung: Galerie + Weißer Saal: Dienstag-Freitag 16–18 Uhr, Samstag/Sonntag 11– 16 Uhr

Der"Verein Künstlerhaus mit Galerie e.V." residiert in einem Haus mit Tradition. Das Haus trägt seitens der Stadt den Namen Georg Christoph Lichtenberg Haus, denn "von 1775 bis zu seinem Tod am 24. Februar 1799 lebte Lichtenberg mit seiner Familie in diesem Haus." (siehe >>Lichtenberggesellschaft)Hauseigentümer des Hauses Gotmar Str. 1 ist die Göttinger milde Stiftung.

Der gemeinnützige Verein hat ca. 170 Mitglieder, mehrheitlich Nicht-Künstlerinnen. Wir veranstalten jährlich 15-20 Kunstausstellungen, zusätzlich die Jahresausstellungen der Künstler/innen-Vereinigungen BBK und Kreis 34, die beide ihren Sitz im "Künstlerhaus" haben und andere Veranstaltungen. Ebenfalls unentgeltlich hat auch der >>Kunstverein samt Arthotek seinen Sitz bei uns, der 2 seiner 5 Ausstellungen im "Künstlerhaus" hat (die restlichen 3 im Alten Rathaus. Der Verein arbeitet weitgehend ehrenamtlich, hat lediglich 2 Teilzeitmitarbeiter/innen und keine Gschäftsführerin oder Geschäftsführer im Büro. Vorsitzender des Vereins ist seit 2012 Detlef Neuberg.

Ausstellung "dwellings - Behausungen“

märz 2017 / Die Ausstellung beinhaltet die unterschiedlichsten künstlerischen Techniken und begleitet thematisch einen Kongress der Societé Internationale d’Ethnologie et de Folklore (SIEF), zu der rund 700 Teilnehmer aus aller Welt in der Universitätsstadt erwartet werden. >goest-Seite zu SIEF

Unter der Überschrift "dwellings - Behausungen“ setzt sich eine Gruppe Göttinger Künstler (BBK) mit den verschiedenen Aspekten des Wohnens und der Beheimatung auseinander. Sie werfen einen jeweils persönlichen Blick auf ein Themenfeld, das sowohl konkrete Formen des individuellen Wohnens als auch Fragestellungen zu einem sich politisch, klimatisch und kulturell rasant verändernden Planeten umspannt.

 

>Siehe auch goest-Seite zu Lichtenberg
Kunstsequenzen zu Lichtenberg

Das Jubiläum des 275. Geburtstags von Georg Christoph Lichtenberg gibt 2017 Anlass, analog zum unkonventionellen Denken des Göttinger Gelehrten der Aufklärungszeit, inspiriert durch seine Person und sein Wirken, neue Sichtweisen in der Kunst zu eröffnen.
4 Göttinger Künstlerinnen und Künstler werden in den 4 Kunstsequenzen 2017 ihre künstlerische Resonanz auf das Lichtenbergsche Wirken im Weißen Saal des Künstlerhausvereins im Lichtenberghaus der Öffentlichkeit vorstellen.16. Februar bis 2. Juli 2017

Erste Sequenz:16.2. – 19.3.
Georg Hoppenstedt „Lichtenbergsche Figuren – Objekt-Aphorismen“

Eröffnung am Donnerstag, den 16. Februar mit einem Gespräch, das der Kunstkritiker Michael Stoeber aus Hannover mit dem Künstler führt.
Zur Finissage am Sonntag, den 19. März führt der Künstler ab 15 Uhr durch die Ausstellung.

Statement Georg Hoppenstedt:
"Lichtenberg war ein unkonventioneller Denker, dessen Aphorismen uns auch heute noch zum Nachdenken anregen. Ein Aphorismus ist ein zugespitzt formulierter Gedanke, der zu einer überraschenden Erkenntnis führt. In diesem Sinne versuche ich in meiner Ausstellung mit Objekt-Installationen bildnerische Konstellationen zu schaffen, die eine vergleichbare Wirkung erzeugen. Dabei lasse ich mich von dem Sudelbucheintrag Lichtenbergs leiten: „Man muss etwas Neues machen um etwas Neues zu sehen“ (Heft J 1770)."


Termine in der Lichtenberg-Reihe:
23.3. – 23.4. Sabine Harton „Die Gans im Haus“
27.4. – 28.5. Christel Irmscher „Die letzte Hand an sein Werk legen, das heißt verbrennen“
1.6. – 2.7. Fintan Whelan „Lichtenberg – Inspirierte Experimente“

Öffnungszeiten: Di – Fr, 16 – 18 Uhr, Sa u. So, 11 – 16 Uhr
Weißer Saal, Künstlerhaus Göttingen im Lichtenberghaus, Gotmarstr. 1, 37073 Göttingen

Ausstellung Künstlerhaus Gotmarstraße 1
Sarah Lehnerer „soft . strands . chicks“
22.1. – 26.2.17

Eröffnung: Sonntag, 22. Januar 2017, 12:00 Uhr'
Kostenlose Sonntagsführung: 5.2. und 19.2.17, 14 Uhr mit der Kunsthistorikerin Kathrin Schäfer, Öffnungszeiten: Di – Fr 14 – 18 Uhr, Sa/So 11 – 17 Uhr

goest-Kommentar:
Die Arbeiten scheinen sehr abstrakt, wenig sinnlich und wenig unmittelbar verständlich zu sein - wie oft in der Avantegarde. Besucher*innen der Ausstellung müssen sich schon auf eine komplizierte Beschäftigung einlassen und sollten evtl. die Führungen in Anspruch nehmen

Ankündigungstext:
Die Ausstellung im Kunstverein Göttingen folgt einem literarischen Prinzip, jedoch ist Sarah Lehnerer dabei Autorin und Leserin in einer Person und legt die eigene Subjektivität als Spur, als Strang (engl. pl. strands) innerhalb der Ausstellungskapitel an.
„soft . strands . chicks“, der Ausstellungstitel erinnert dabei auch an die Filmarbeit „Soft Fiction“ der amerikanischen Experimentalfilmerin Chick Strand, die aus dem gleichwertigen Nebeneinanderstellen verschiedener weiblicher Biographien eine „weiche Fiktion“ schrieb. Ihre subjektive Art zu erzählen lässt mannigfaltige Möglichkeiten zu und stellt sich so gegen die übliche ‚single voice’, um ein größeres Bild, eine größere Geschichte zu erzählen.
Sarah Lehnerers greift für soft . strands . chicks das literarische Schreiben als Abstraktionsgrad und Bezugssystem auf. So ist Literatur oft nicht nur Material, Referenz oder Inhalt, sondern auch das formale System der künstlerischen Auseinandersetzung. Lehnerer konstruiert aus den eigenen Recherche-Zyklen verschiedene Kapitel, die die Ausstellung lesbar machen. Mit ihren Installationen, Zeichnungen, Skulpturen, Frottagen und Collagen sowie den Musikvideos und Texten entwickelt die Künstlerin durch Selektion und Konstellation ein idiosynkratisches Konzept der Aktualisierung, das bewusst Subjektivierungsprozesse herausarbeitet. Ihr Interesse liegt dabei in den Zwischenräumen, Wiederholungen und Kommentaren, die innerhalb einer übergeordneten (Ausstellungs -)Narration entstehen können.
Lehnerers
präzise Methodik lässt mit soft . strands . chicks“eine Erzählung über (körperliche) Symptomatiken und ihre Verortung in diversen Strukturen und Systeme entstehen, bei der die einzelnen Arbeiten in erster Linie immer als ästhetisch - sinnliches Ereignis funktionieren.

http://www.sarahlehnerer.de/Sarah_Lehnerer.pdf Impressionen ihrer Arbeit

 

Ausstellung "Underground" (= Gewölbekeller im Künstlerhaus)

Eine Künstler_innengruppe aus dem Atelierhaus Göttingen begibt sich mit einer Ausstellung in den Gewölbekeller des Künstlerhauses wird am 7.9.14 um 11.30 Uhr die Ausstellung „underground“ eröffnet. Ankündigungstext: "Sie kostet das Untergründige mit verschiedenen Mitteln aus: zweidimensional in einem Bilderkabinett, dreidimensional mit Installationen in verschiedenen Räumen. Ton und Licht deuten eine vierte und eine fünfte Dimension an. Bild, Installation, Ton und Licht ergänzen und bestärken sich dabei gegenseitig : ein beachtenswerter Auftritt, der den Gewölbekeller im Lichtenberghaus neu erleben lässt."

Ausstellungsgruppe Atelierhaus Göttingen: Helga Lünsmann-Wilson, Marcos Durand, Rita Schepp-Wohlgethan, Ursula Buchhorn, Diana Janecke, Rosemarie Heyser, Inge Böhmer, Ute Seiter-Stedeler, Bianca Methe, Erhart Schröter, Edda Reeh, Kristine Kuhlemann

Termin: 7.9. - 12.10.2014 Ort: Gewölbekeller Künstlerhaus Göttingen Vernissage: Sonntag, 7. September 2014, 11.30 Uhr

Kontakt: Diana Janecke diana.janecke@t-online.de Ursula Buchhorn buchhorn-goe@web.de

 

Ausstellung "Christian Helwing P.P.*
(Orts-spezifische Installation im Weißen Saal und an der Künstlerhausfassade"

* Die Arbeit ist dem Zauberer Philadelphus Philadelphia gewidmet der, nach einer inszenierten Plakataktion durch Georg Christoph Lichtenberg, die Stadt Göttingen 1777 fluchtartig verlassen hat ohne eine geplante Vorstellung zu geben. >>Lichtenberg-Text
Merkwürdig, dass selbst bei so viel Lichtenbergbezug seitens der Veranstalter_innen darauf verzichtet wird, den Namen des Hauses "Georg Christoph Lichtenberg Haus" zu erwähnen.

Ankündigungstext Künstlerhaus ("Georg Christoph Lichtenberg Haus") :
Die ortsspezifische Installation P.P.* von Christian Helwing wird die Fassade des Künstlerhauses Göttingen und den "Weißen Saal" miteinander in Beziehung setzen. Das an den Balkonen befestigte schwarze Banner zu der Ausstellung, welches keinen Namen oder Datum trägt, ähnelt einem weit in der Fußgängerzone sichtbaren, magischen Zeichen. Betritt ein Besucher den Ausstellungsraum findet dieses Zeichen seine Fortsetzung in Form einer schwarzen Teppichbahn die den "Weißen Saal" in einer begehbaren Diagonale durchschneidet. Gekreuzt wird diese von einer zweiten Teppichbahn die den Zugang durch die Tür im Treppenhaus formal aufnimmt und ebenso begehbar verlängert. An den Schnittstellen mit den Wänden des Raumes setzen sich die beiden Teppichbahnen in Form von schwarzen, geometrischen Farbabsetzungen fort. Insgesamt entsteht so eine "magische Box" die die Position des Künstlerhauses im Stadtraum, seine Architektur und historische Bedeutung thematisiert und die Bewegungen und Wahrnehmungen eines Besuchers im Raum umschreibt, einlädt aber auch herausfordert.

 

Jahresausstellung des BBK - Südniedersachsen 2013

"Unfertige, fröhliche Tiere in Schieflage"

vom 23.11.2013 - 1.1.2014
auf allen Ebenen und Kanälen des Künstlerhauses, Gotmarstrasse 1

(goest: Eigentlich hätte die nebenstehende Zeichnung von Busch ein gutes Plakat für die Ausstellung abgeben können - allerdings ist der Rabe nach Alkoholgenuß ziemlich fertig !)

Letztes Jahr durften alle Teilnehmer so malen wie immer. Dieses Mal wird es turbulenter, weil Veranstaltungen - thematisch vorgegeben - doch immer eine Herausforderung sind von gewohnten Bahnen abzugehen, neue Wege zu beschreiten. Der Titel "unfertige, fröhliche Tiere in Schieflage" enthält ein Kontrastprogramm. Mit dem Tier fängt alles an, wenn sich in Parabeln und Gedichten in alten Zeiten ein Daumier oder ein Kafka und viele andere auf den Weg begaben, dem Menschlichen mit dem Tierischen zu Leibe zu rücken. Symbolistisch oder mit kritischen Tönen, mit Paradoxien, Metamorphosen und Verwandlungen ist alles möglich, wird vieles nötig. Aber wehe, wenn sie unfertig, fröhlich oder gar in Schieflage geraten. Oder liegt gerade darin die Chance, einmal etwas anders zu machen - selbstironisch, spielerisch, kreativ - paradox und sinnhaft zugleich - aus den ernsten Gefilden des gewohnten Kunstschaffens herauszukommen? Die Künstler waren begeistert und individuell produktiv

Dienstag - Freitag 16.00 - 18.00 Uhr Samstag, Sonntag 11 - 16 Uhr
2. Weihnachtstag von 11 - 13 Uhr
1.1.2014 geöffnet von 11 - 13 Uhr
Heilig Abend, 1. Weihnachtstag und Sylvester geschlossen.
Führung durch die Ausstellung: 8.12.2013 um 11.30 Uhr mit Ute Gruenwald
Der Kunstmarkt findet am 30.11.2013 von 11 - 18 Uhr in den Ausstellungsräumen statt.

 

Ausstellungs-Schnappschuss 2008

Der echte Rasen muß bei Sonneneinwirkung gewässert werden, damit die Kunst nicht verdorrt.

Rasen-Kunst , kein Kunst-Rasen ! Mitarbeiterin des Künstlerhauses bei der Rasenpflege

 

KünstlerInnenhaus / Tag des offenen Ateliers

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Impression 12. Mai 2001

 

Das Haus für Künstlerinnen und Künstler

...wurde 1978  eröffnet. Das Haus war früher im Besitz des Kaufmannsehepaares Kessel. Martha Kessel hatte es der Stadt Göttingen für kulturelle Zwecke vererbt. Zunächst war dafür die Brüder-Kessel-Stiftung zuständig, später 1996 ging das Haus über in den Besitz der >>Göttinger milde Stiftung" .

Das Haus hat im Erdgeschoss, im 1. Stock und im Gewölbekeller Ausstellungsräume und beherbergt verschiedene Ateliers und Büros. So finden sich auch die Büros des Kunstvereins mit Artothek, des Bund Bildender Künstler (BBK) und Kreis34 , eine Keramik-Werkstatt, und eine Freilichtgalerie mit Skulpturen.

Mit zum Haus gehört die Buchhandlung Eulenspiegel, mit stark esoterischer Ausrichtung des Sortimentes. (Siehe z.B. auch Vortrag "Wissenschaft und Hexensalbe")

Künstlerhaus oder KünstlerInnenhaus oder Haus für Künstlerinnen und Künstler?

20.4.07 / Die Formulierung "KünstlerInnenhaus" statt Künstlerhaus in goest hatte im "Verein Künstlerhaus mit Galerie e.V." Aufregung und heftigen Widerspruch erzeugt - das Haus heisst "Künstlerhaus" und NICHT "KünstlerInnenhaus". Da in dem Haus natürlich auch KünstlerInnen arbeiten und ausstellen, der Verein aber nominell rein maskulin bleiben möchte - setzen wir einfach mal "Künstlerhaus" in Anführungsstrichen.

Künstlerhaus e.V. nicht gleich Kunstverein e.V.

Übrigens ist der "Künstlerhaus" e.V. nicht zu verwechseln mit dem Kunstverein, der gerade in neuerer Zeit sehr aktuelle junge Künstlerinnen mit Ausstellungen nach Göttingen holt. Der sitzt zwar auch in dem Haus und nutzt es auch für Ausstellungen ist aber organisatorisch getrennt.

 

 

Ateliers

Am 12. Mai 2001 hatten die Künstlerinnen und Künstler des Bund Bildender KünstlerInnen BBK einen "Blick ins Atelier" u.a. in die Ateliers im "Künstlerhaus" ermöglicht.

Georg Hoppenstedt

Das Foto links zeigt das Atelier des Künstlers Georg Hoppenstedt, der auch als Kurator im Vorstand des Hauses ist im Gespräch mit Dr. Dagmar Sakowsky Ratsfrau von Bündnis90 die Grünen (Feb/2006) während eines Besuchs des Kulturausschusses Februar 2006 im "Künstlerhaus"

Holger Wallek

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Holger Walleck (BBK), Atelier im Künstlerhaus

Holger Walleck ist gebürtiger Hamburger; seine berufliche Laufbahn begann er als Graphischer Zeichner in einem Lübecker Verlag. In Braunschweig studierte er Philosophie, Kunstpädagogik und Freie Kunst. Heute lebt und arbeitet er in Göttingen.


(c) Walleck / "Autobrücke bei Besenhausen"
Acryl auf Papier, 36 x 48 cm


(c) Walleck "Die spaßigen Spiele der Eisbären"
Öl auf Papier, 48 x 36 cm

2015

Ausstellung Holger Walleck
"Blumen, Landschaften, Tiere und so"

27. Januar bis 20. März 2015
GDA Wohnstift, Charlottenburger Straße 19

Ausstellungseröffnung 27.1.15
GDA Stift, 16.30 Uhr, Saal 1

Den musikalischer Rahmen der Vernissage gestaltet Kim Shastri, Klavier und Gesang.

Ankündigungstext:
" Gezeigt werden Bilder mit den im Titel angesprochenen Motiven, die entweder direkt in der Natur, aus der Erinnerung oder nach Fotografien entstanden sind. Bildnerisch umgesetzt hat Holger Walleck sie in einer eher expressiven Formensprache, kombiniert mit Bildzeichen, die sich durchaus auch einmal ganz vom Gegenständlichen lösen. Im Resultat sind sie eigenständige, schlüssige Kompositionen in einem Spannungsfeld zwischen Wirklichkeit und Abstraktion. In ihnen spiegelt sich neben Objektivem viel Subjektives: die Faszination eines schönen Anblicks, die Erinnerung an einen beeindruckenden Moment, aber auch die Befriedigung des persönlichen Ausdrucksbedürfnisses und das so vom Künstler empfundene Abenteuer eines jeden seiner Gestaltungsprozesse. "

 

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Atelier Goosen

 

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Leena Krüger (l.) und Irene Pregizer (am Rahmen) beide  BBK im gemeinsamen Atelier

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