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Compagnie Poesie / Bad Karlshafen /

4. Compagnie Poesie - 2009
3. Compagnie Poesie - 2008
Manfred Hausin - ein alter Göttinger
Beispiel des Kulturprogramms im Weinhaus Römer Bad Karlshafen aus 2008

Ein kleiner Ausflug durchs Niemetal dann ab Bursfelde an die Weser bis nach Bad Karlshafen zu einem Abend mit einem alten Göttinger: der Compagnie Poesie von Manfred Hausin und vielen Künstlern

Compagnie Poesie in Bad Karlshafen vom 23. bis 25.1.09

15.1.09 / Bereits zum vierten mal trifft sich das bunte Volk aus Musikern, Kabarettisten, Puppenspielern, Zauberern, Artisten und Autoren zu seiner jährlichen Tagung in Bad Karlshafen. Vom 23. bis 25. Januar 2009 kommt die Compagnie Poesie am südlichsten Weserhafen zusammen, um die seltene Gelegenheit zum Ideenaustausch, gemeinsamen Musizieren und Rezitieren in der ungezwungenen Atmosphäre des Hugenottischen Weinhauses Römer zu nutzen.

Zu den regelmäßigen Teilnehmern der Tagung gehören unter anderem namhafte Künstler wie: Die MelanKomiker, Liederjan, Michael Augustin, Hannes Wader, Barbara Thalheim, Jean Pacalet, Heino & Mäuse, Kurt Wünsch, Mit voller Spielmannswucht, Der Black, Goly und Bömmes.
Jugendprogramm: Im Rahmen der Tagung finden regelmäßig kulturelle Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche statt.


(c) Foto von Markus Löschner / Die Mitglieder der Compagnie vor dem Weinhaus

2009 wird das Autoren-Tandem Manfred Hausin und Kurt Wünsch am Donnerstag, 22. Januar für die Oberstufe des Gymnasiums Beverungen lesen und am Freitag, 23. Januar öffnet sich Jürgens' Liederkiste für die Kindergärten in Bad Karlshafen.

Öffentlicher Abend Am Freitag, den 23. Januar 2009 ab 19.30 Uhr stellt Manfred Hausin, Vater der Langen Nacht der Poesie, Arbeitsproben der Tagungsteilnehmer im Landgrafensaal des Rathauses vor. Karten für diese öffentliche Veranstaltung „Vorhang auf!“ können zum Vorverkaufspreis 15,00 € (Abendkasse 18,00 €) im Weinhaus Römer erworben werden. Die Erfahrung der vergangenen Jahre empfiehlt eine rechtzeitige Reservierung. Kontakt: Compagnie Poesie Dorothe Römer Hafenplatz 15 34385 Bad Karlshafen Tel.: 0 56 72 – 3 31 oder 20 81 Fax: 0 56 72 – 20 83 E-mail: pinot@weinhandlung-roemer.de

Dritte Tagung der Compagnie Poesie vom 25. bis 27. Januar 2008

"Vorhang Auf!" Heißt es am 25. Januar 2008 um 19.30 Uhr im Landgrafensaal des Bad Karlshafener Rathauses. Die Compagnie Poesie, ein Zusammenschluß von über 100 Künstlern, tagte zum dritten Mal in der Hugenottenstadt, ihrem "Heimathafen". Ein Wochenende wurde gemeinsam musiziert, Erfahrungen ausgetauscht, neue Arbeiten vorgestellt und Perspektiven diskutiert. Der Kleinkunstabend am Freitag gab der Öffentlichkeit einen Einblick in die Vielfalt der "Langen Nacht der Poesie". Mit dieser Veranstaltung ist die Gruppe seit über zwanzig Jahren unter der Leitung von Manfred Hausin bundesweit unterwegs. In Bad Karlshafen war die "Lange Nacht der Poesie" bereits dreimal im Sommer open air zu Gast.

Der Veranstaltungsort, das Rathaus am Hafenbecken in Bad Karlshafen, hier am Veranstaltungsabend 25.1.08

 

Foto: goest

Hauptquartier des bunten Völkchens von Musikern, Puppenspielern, Poeten, Varietekünstlern, Kabarettisten und Schauspielern ist das Wein- und Kulturhaus Römer unmittelbar am historischen Hafenbecken - für die Mitglieder der Compagnie Poesie eine Kleinkunstbühne mit Familienanschluss. Hier laufen die Tagungsfäden zusammen und kreuzen sich die Wege.
Kontakt: Dorothe Römer , Hugenottisches Wein- und Likörhaus in Bad Karlshafen/Weser
Hafenplatz 15, 34385 Bad Karlshafen Tel.: 0 56 72 – 3 31 oder 20 81, pinot@weinhandlung-roemer.de

Bild oben: Dorothe Römer - Organisatorin der Veranstaltung in Bad Karlshafen am 25.1.,
Bild links: Manfred Hausin - eröffnet die Veranstaltung mit deftigen Limericks


Matthias Wesslowski, Wortakrobat und Textverzauberer. "Am Anfang war das Wort" - die Buchstaben werden umgestellt an der Klebewand und es wird zu "Am Anfang war was dort" usw.


mit den gleichen Buchstaben ergibt es auch:

Feuerschlucken - so demonstriert er wird mit der Technisierung risikoärmer, nach dem Schlucken von Feuer ist z.B. eine Taschenlampe in den Mund halten wesentlich ungefährlicher

Und schließlich seine geniale Textanalyse der gelben Seiten. Ere bewundert die "Koinzidenz" von Titel "Gelbe Seiten" und Inhalt: die Seiten sind auch wirklich gelb. Er zaubert aus dem Text des Telefonbuches den eigentlichen Extrakt: die Textilie.

 

Kerstin Blodig

Eine Ausnahmeerscheinung beim männer-dominierten Abend der Poesie-Compagnie

Sie ist Mitglied von Kelpie zusammen mit Ian Melrose im keltisch-skandinavischen Duo und der Band Norland Wind (Irische Musik)

 

Michael Augustin aus Bremen, ein Meister des knappen Gedankenblitz-Witzes (> etwas längere Kostprobe ). Er ist seit 1979 Rundfunkredakteur und Autor bei Radio Bremen (z.B. Sonntags-Feature und die Lyriksendung "Fundsachen")

 

Winfried Bornemann - Briefeschreiber . Er gab eine Kostprobe: ein Brief an einen Salzburger Bischof weil angeblich nach einer Beichte von Steuersünden ein zu hoher Geldbetrag als Strafe ausgesprochen wurde. Der Bischof antwortete ernsthaft ... Strafe müsse sein, aber sie sei wirklich etwas zu hoch.

Bornemann verlas auch einen noch nicht abgeschickten Brief der erfundenen "Vereinigung von Eltern, die mit ihren Kindern gemeinsam rauchen" . Darin bat er die Zigarettenindustrie, dass es Packungen mit weniger Zigaretten gibt damit die Kinder nicht so viel ausgeben. Und für Werbeaschenbecher in die Kinderzimmer wäre man auch dankbar.

Kurt Wünsch aus Halle las seine Geschichte "Die Beifahrerin" : Fast belanglose Streitereien im Auto werden durch Sprache so veredelt, dass sie als Trägerfrequenz für Humor dienen können.

Klaus Röder , Gitarrenbauer

eine kleine - wie er betonte - gleichwohl vollwertige Gitarre nannte er der Gitarrenbauer mehrfach "Schätzchen"


Peter Braukmann www.schnappsack.de

Achim Amme , schreibt sexy Sonnets

Barde Michael in Mittelalterkleidung

Üze Oldenburg mit mittelalterlichem Instrument
http://www.uezes-offerte.de/home.html


Kai Engelke (Autor)

Black

Cantus Firmus aus Leipzig

Die MelanKomiker: Waldemar Rösler, Jürgen Denkewitz - aus Halle


Weitere Mitglieder der Compagnia Poesie sind z.B. auch :
Joana, Hannes Wader, Stepptokokken: Elisa Salamanca, Liederjan: Jörg Ermisch, Hanne Balzer, Heino & Mäuse: Jürgen Krejci, Norbert Guhlmann, Heimo Raab, Kai Engelke, Friedhart Faltin, Schöneweile: Peter Brau, Helmut Volpers, Jürgen & Hagen Leo, Front Porch Picking, Hans-Jörg Mauksch, Barbara Thalheim, Jean Pacalet

Der Altersdurchschnitt von Künstlern und Publikum war schätzungsweise zwischen 45 und 55. Ich fühlte mich z.B. bei Black ein bißchen in die Zeit zurückversetzt als Degenhardt mit "Spiel nicht mit den Schmuddelkindern" bekannt wurde.
Etwas aus dem Ruder lief die A Capella Gruppe Cantus Firmus aus Halle. Sie mochte den Melankomikern aus Halle nicht das musikalische Schlußwort überlassen. Nachdem das Duo schon die übrigen Künstler zum Abschied mit auf die Bühne gebeten hatte stellte sich die A Capelle Gruppe hin und drückte noch zwei Einlagen rein, so dass die zusammengekommenen Künster nun wie Statisten herumstehen mußten. Vielleicht war es aber auch nur ein Mißverständnis bezüglich des Ablaufes.
Die Melankomiker rutschten manchmal ein weinig ins platt Obszöne. Z.B. als sie durch das Hochhalten von einer großen und einer kleinen Flasche verschieden große Penise und mit Styropor-Ostereiern große Hoden andeuteten. Schade, denn diese untaugliche Effekthascherei haben sie eigentlich nicht nötig, da ihre Musik und ihr Sprachwitz genügend bieten.

Gefallen haben mir besonders Wesslowski, Augustin, Blodig, Kurt Wünsch und Kerstin Blodig.

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Manfred Hausin

17.1.07 / Zur Lesung am 21.Januar in der Osthalle/Klinikum stellt Kai Böhne den Schriftsteller Manfred Hausin vor, der mit einer Lesung in Göttingen an den Ort seiner literarischen Anfänge zurückkehrt.

Schelm, Schlitzohr und Charmeur

Anfang der 1970er Jahre lebte der Schriftsteller Manfred Hausin in einer Wohngemeinschaft im Sanierungsgebiet Reitstallviertel, in der Weender Straße 79. Die Wohnung war ein Künstlertreff: Poeten, Sänger und Maler, unter ihnen auch Hannes Wader, gingen ein und aus.

Aus seinem zum Abriss bestimmten Fachwerkhaus dichtete Hausin: »das Dürerhaus bleibt stehen, obwohl Dürer tot ist« und fuhr fort »obwohl wir leben, wird unser Haus abgerissen«. Im Herbst 1972 war Hausin einer Schülerliebe folgend, zum Studium der Germanistik, Publizistik und Geschichte nach Göttingen gezogen. Hier geriet er unmittelbar in die politischen Auseinandersetzungen um das Sanierungsgebiet und beteiligte sich mit Wortwitz an der Debatte: »Wird die Altstadt saniert –werden die Bewohner krank«.

Ein liebevoll edierter Erinnerungsband, »Erzpoet und Eulenspiegel«, aus dem Holzmindener Verlag Jörg Mitzkat erinnert an die bewegten Jahre Hausins in Göttingen. Viele Künstler und Zeitgenossen kommen zu Wort und berichten über legendäre Nächte in der Künstlerkneipe »Nörgelbuff«, wo Hausin seine signierten Lyrikbändchen gegen Bier und Schmalzstullen vertrieb.

1975 erhielten die beiden Studenten der Literaturwissenschaft, Helmut Volpers und Manfred Hausin, im Seminar von Professor Raabe, dem Leiter der Herzog August Bibliothek in Wolfenbüttel, den Auftrag, ein Referat über Kleinverlage zu halten. In den Seminaren von Professor Raabe versammelte sich erfahrungsgemäß eine besondere Spezies von Studenten, erinnert sich Volpers: jene, die »eine besondere Beziehung zu Büchern pflegten, junge Literaten, angehende Verleger, Bibliophile und Bibliomane«. So war es nur folgerichtig, dass Hausin und Volpers im Anschluss den Kleinverlag »Davids Drucke« gründeten. Das zu haltenden Referat war der Anfang einer bis heute währenden Freundschaft zwischen Helmut Volpers, seit Oktober 1998 selbst Professor für Informationswesen an der Fachhochschule Köln, und dem Literaten.

Die Wiener Psychologin, Irene Kabanyi, berichtet von Hausins Masche, sich an junge Schriftstellerinnen heranzumachen, indem er ihnen schrieb und ihre Veröffentlichungen lobte. Auch sie habe ihn so kennengelernt. Als sie später ein Jahr nach Göttingen zog, um an ihrer Dissertation zu arbeiten, habe sie jedoch seine überwältigende Gastfreundschaft erlebt. Er habe sich rührend um sie gekümmert und sie mit seinen Künstlerkollegen bekannt gemacht.

Bereits bei seinen ersten Veröffentlichungen verhielt sich Hausin schlitzohrig. Um sein schmales Taschengeld aufzubessern, reichte er als 13-Jähriger der Celleschen Zeitung Gedichte seines vier Jahre älteren Bruders ein. Die Texte wurden unter Manfreds Namen veröffentlicht und das Honorar wurde brüderlich geteilt. Erst nachdem die literarische Quelle seines Bruders versiegte und ihm das weitere Plagieren schöngeistiger Ergüsse bekannterer Kollegen zu riskant wurde, entstanden Manfred Hausins erste eigene Beiträge.

Am Sonntag, den 21. Januar, kehrt Hausin an den Ort seiner literarischen Anfänge zurück. Um 19.00 Uhr liest er in der Osthalle des Göttinger im Universitätsklinikums, der Eintritt ist frei. Gemeinsam mit dem Zauberer und Variete-Künstler, Matthias Wesslowski, gestaltet er einen Abend unter dem Motto: »Pfeffer und Feuer«.

Kai Böhne

Manfred Hausin. Erzpoet und Eulenspiegel, 208 Seiten, 24,80 Euro, Verlag Jörg Mitzkat, Holzminden, ISBN 3-931656-72-1

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Beispiel für das Kulturprogramm im Weinhaus Römer Bad Karlshafen aus dem Jahre 2008

Freitag, 7. März 2008, Einlaß: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr Front Porch Picking Bluegrass und mehr Man stelle sich sechs Musiker mit 115 Saiten auf einer Front Porch (Veranda) vor: die Saiten schwingen, Kontrabass, Cajon und Percussion erden die Musik, der Rhythmus springt über und die Füße fangen unweigerlich an zu wippen. Da erklingen nicht nur Bluegrass-Klassiker von Doc Watson & Co., intensive Blues-Songs, Ragtime, Swing und Funk und sogar ein gefühlvoller langsamer Walzer. Da sind irische Einflüsse, afrikanische Rhythmen und Melodien, Gospel-Anklänge, Reggae-Grooves und jazzige Stücke. Mehrfach geht es sogar ab in Richtung Hawaii.

Samstag, 8. und Sonntag, 9. März 2008, jeweils 11.00 bis 18.00 Uhr FRÜHLINGSFEST in WÜRGASSEN Die "Solling-Möbel-Manufaktur" in Beverungen/OT Würgassen, Feldstraße 6 lädt uns zu ihrem Frühlingsfest ein.

Sonntag, 23. März 2008, 16.00 Uhr Amilcariste, OldtimerAusfahrt, letzter Halt vor der Grenze

Freitag, 11. April 2008, Einlaß: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr Robert Carl Blank Singer-Songwriter Blanks kraftvolle Eigenkompositionen bilden eine Mischung aus warmen Pop und Rock. Sie erzählen vom "Unterwegs sein" und von gefühlvollen Begegnungen. Dabei tritt Robert Carl Blank stets einen Schritt von sich zurück und hinterläßt mit einem Augenzwinkern ein Gefühl von Leichtigkeit und Lebensfreude.

Freitag, 25. April 2008, Einlaß: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr 114 Jahre MelanKomiker Das Jubiläumsprogramm des Leipziger Liederkabaretts. Lieder, skurrile Texte, Nonsens, mal 'ne Träne und jede Menge zum Lachen Der stille Dulder all der Denkewitz’schen Gemeinheiten, der überaus liebenswerte Waldemar Rösler, wird sich musikalisch filigran an Gitarre, Akkordeon, Mandoline sowie Lotusflöte zur Wehr setzen und so den manchmal bar jeder Logik ins Blaue assoziierenden Jürgen D. auf den Pfad zurückbringen, den die beiden an diesem Abend mit dem Publikum zurücklegen wollen. Es wird Umwege geben – schöne, gewundene Umwege. Es wird Selbst-Ironie geben, denn das ist das Einzige, was hilft, wenn man sich wieder mal verlaufen hat. Es gibt genügend zu Lachen und doch einiges, was dabei im Halse stecken bleibt. Vor allem aber gibt es zwei Stunden lang richtig schöne, teilweise skurrile, manchmal total abgedrehte Lieder, die nur eines nicht vertragen: rhythmisches Mitklatschen. Herr Rösler freut sich (gezwungenermaßen) auf Herrn Denkewitz, Herr Denkewitz freut sich (ehrlichen Herzens) auf Herrn Rösler, beide freuen sich (wie sie betonen: unbändig) aufs Bad Karlshafener Publikum. Und das freut sich auf "Die MelanKomiker".

1. bis 4. Mai 2008 Bildermarkt, openair Kunstausstellung, ad hoc Weinproben, Theater im Weinkeller

Freitag, 9. Mai 2008, Einlaß: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr, Kerstin Blodig, Folk, "Eine Stimme, so klar wie norwegisches Fjordwasser, dazu eine virtuos groovende Akustikgitarre...", Kerstin Blodig gilt international als eine der wichtigsten Interpretinnen skandinavischer und keltischer Weltmusik. Sie ist Gründungsmitglied der Gruppen Touchwood, Norland Wind und Talking Water. Ihre norwegischen Wurzeln zeigt sie nicht nur im Duo Kelpie, sondern auch in ihrem Soloprogramm und in Großbesetzung mit dem Bandprojekt Valivann. Ihre aktuelle Solo-CD Trollsang setzt noch höhere musikalische Maßstäbe als ihr Debutalbum Valivann, das 2002 mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde und in Nordamerika bei dem renommierten Weltmusik-Label Allegro erschienen ist. Kerstin ist seit neuestem offizielle Vertreterin von Gibson Guitars.

Samstag, 17. Mai 2008 (im Landgrafensaal),Jean-Claude Seferian (Gesang), Christiane Rieger-Seferian (Piano), Chanson-Abend zur Hessischen Landesausstellung: König Lustik!? - Jérôme Bonaparte und der Modellstaat Königreich Westfalen

Freitag, 23. Mai 2008, Einlaß: 19.30 Uhr, Beginn: 20.00 UhrPaul Joses Scottish Folk, Paul Joses, 1953 in der Nähe von Glasgow/Schottland geboren, zog es in den Siebzigern nach Deutschland. Er lebte niemals lange am gleichen Ort, immer auf der Suche nach etwas Neuem. Der Folkrocker und Songwriter bereiste ganz Europa, um seine musikalischen Geschichten zu erzählen. Tourneen durch die Schweiz, Großbritanien und Holland folgten mehrere LPs und CDs, unter anderem mit Ian Melrose. Seine Songs sind inzwischen auf zahlreichen Platten schottischer Musiker und in Büchern über schottische Liedermacher zu finden. Seit 1995 wird er von dem virtuosen Gitarristen Stephan Kießling begleitet.

Samstag, 14. Juni 2008 LANGE NACHT DER POESIE im Rosengarten des Bad Karlshafener Rathauses Ein Feuerwerk der Kleinkunst mit Manfred Hausin, Cantus Firmus, Beppo Pohlmann und und und

11. bis 13. Juli 2008 HUGENOTTENFEST Festival mit Kleinkunstbühne, Kunsthandwerkermarkt, lebendigen Bildern, Theater, Aktionen im Deutschen Hugenotten-Museum, Weinzelt, open air Gottesdienst, Vorträgen, Ausstellungen etc.

4. Oktober 2008, 170 Jahre J. Römer/Suchier, Jubiläumskonzert mit Paul Joses, Pete Alderton, Robert Carl Blank u.a.

24. Oktober 2008, Kai Degenhardt, Liedermacher

5. September 2008, Pete Alderton, Blues

19. September 2008, Iontach, Irish Folk

7. November 2008, SCHNAPPSACK, Folklegende

1. Adventswochenende 2008, WEIHNACHTSMARKT mit Jazz-Konzert am 30. November