Ausstellung "Zwangsarbeit"Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945
Ausstellungsthema Zwangsarbeitende waren in fast jedem Wirtschaftsbereich tätig, von Gaststätten und Hotels über die Mühle bis hin zum Krankenhaus und zur Munitionsfabrik, in kirchlichen Einrichtungen, Kommunen und Privathaushalten. Sie prägten das tägliche Bild in der Stadt Göttingen. Ohne sie wäre die deutsche Wirtschaft zusammengebrochen. Viele deutsche Betriebe haben von dem Einsatz ausländischer Zwangsarbeitender wirtschaftlich profitiert. Mindestens 16.000 Menschen aus 16 Nationen mussten während des Zweiten Weltkriegs auf dem Gebiet der heutigen Landkreise Göttingen und Northeim Zwangsarbeit leisten. Die interaktiv und multimedial gestaltete Ausstellung zeigt an 13 Stationen eindrucksvoll mit Texten, Bildern, Dokumenten und Filminterviews das Ausmaß der Zwangsarbeit in Südniedersachsen: in Industrie-und Handwerksbetrieben, in Gaststätten, in der Landwirtschaft, in Kliniken, in kirchlichen Einrichtungen und Privathaushalten wurden Zwangsarbeiter unterschiedlicher Nationen eingesetzt. Diese wurden, wie die gesamte Ausstellung, in gleichberechtigter Kooperation mit Partnern aus drei europäischen Ländern erstellt. Damit wird –einzigartig in Deutschland –auch die europäische Dimension des Themas verdeutlicht. Spurensuche mit dem Fahrrad zu Orten von NS-Zwangsarbeit „Von der Konditorei zur Messtechnik“: Ein Stadtrundgang mit dem Fahrrad (z.B. am 6.5.18) Beginn | 14.00 Uhr, Dauer ca. 2,5 Stunden Treffpunkt | Ausstellung, Godehardstraße 11, Göttingen Die Rundfahrt beginnt am Ausstellungsort „Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945", schlängelt sich durch Teile der West- und Südstadt und endet auf dem Stadtfriedhof. Mit dem Fahrrad folgen wir der Spur der Zwangsarbeit zu Eisenbahnbetrieben, Messtechnik-Unternehmen und anderen kriegswichtigen Industrien sowie zu Unterkünften und Lagern für Zwangsarbeitende. Die Führung ist kostenlos, um eine Spende wird gebeten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Bitte Fahrrad mitbringen. Informationen zum gleichnamigen Buch unter http://zwangsarbeit-in-niedersachsen.eu/de/mehr-informationen/stadtrundgang-zwangsarbeit-in-goettingen.html
Ausstellungsorte Lokhalle - Duderstadt - Hann Münden - BBS Gö Im
Jahr 2010 wurde die Ausstellung in der Lokhalle Göttingen eröffnet. Anschließend wurde sie in Duderstadt,
Hann. Münden und erneut in Göttingen gezeigt.
Für die Initiatoren wie auch für den Landkreis Göttingen war klar, dass
die Ausstellung anschließend nicht in einem Archiv verschwinden darf,
sondern als ständige Ausstellung in Südniedersachsen der Öffentlichkeit
zur Verfügung stehen sollte. Wir haben uns deshalb in den letzten Jahren
darum bemüht, die Ausstellung weiterhin und dauerhaft in angemessenen
Räumen zu zeigen. Unser Ziel war und ist, in unserer Region einen Lernort
zum Nationalsozialismus, nicht ohne Bezüge zur Gegenwart, zu schaffen.
Unterstützung fanden wir dabei unter anderem im niedersächsischen Kultusministerium,
bei der Stiftung niedersächsischer Gedenkstätten und bei vielen Einzelpersonen,
wofür wir dankbar sind. Die Ausstellung steht jetzt als ständige Ausstellung
in der BBS II in Göttingen
Geschichtswerkstätten
Göttingen und Duderstadt: Die personelle Betreuung erfolgte bislang im Wesentlichen auf ehrenamtlicher Basis durch die Mitglieder der Geschichtswerkstätten Duderstadt und Göttingen. Die Öffnung der Ausstellung, Durchführung eines Bildungsprogrammes, Sonderveranstaltungen und die wichtige Öffentlichkeitsarbeit sind auf ehrenamtlicher Basis aber nur sehr eingeschränkt zu leisten. Das war von Anfang an klar. Bisher ist es kaum gelungen, finanzielle Mittel für eine hauptamtliche Betreuung der Ausstellung zu erhalten. Dadurch ist ihr gegenwärtiger Betrieb in Frage gestellt und ihre Zukunft gefährdet. Um auszuloten, wie ein sicheres Fundament für die Ausstellung geschaffen werden kann, hatten die Geschichtswerkstätten Göttingene.V. und Duderstadte.V. am 23. August 2016 zu einem Informationsgespräch eingeladen. Im Mittelpunkt der Diskussion stand die Frage, wie die Ausstellung unterstützt und gefördert werden kann, eventuell durch die Schaffung eines Beirats. Am 16. März 2017 wurde das Gespräch fortgesetzt.. Im Anschluß daran hat die Göttinger Ausstellung einen Unterstützungskreis gegründet. Seine Mitglieder stammen aus der Lokalpolitik, den Gewerkschaften, dem Bildungsbereich und der evangelischen Kirche. Sie werden sich drei bis vier Mal im Jahr treffen und sollen die Ausstellung als außerschulischen Lernort bekannter machen. Die Koordinierung des Unterstützungskreises und des allgemeinen Ausstellungsbetriebes liegt bei der Geschichtsstudentin Lara Jungkind, deren Stelle durch private Spenden finanziert wird. Außerdem ist Sascha Ermisch, Lehrer an der Berufsbildenden Schule II in Göttingen, über die Stiftung niedersächsische Gedenkstätten mit drei Unterrichtsstunden an die Ausstellung abgeordnet. Er soll den Besuch der Ausstellung durch Schulklassen fördern und pädagogische Konzepte dafür entwickeln. Die Ausstellung, die im Jahr 2010 als Wanderausstellung in Göttingen und dem Landkreis zu sehen war, hat seit 2015 einen festen Ausstellungsort in der BBS II in der Godehardstraße 11 in Göttingen. |
>(weiter oben) Zu der Geschichte der Ausstellung von Anfang an 2015
Ausstellung wird
als Dauerausstellung neu eröffnet Ziel
der Dauerausstellung ist es, einen Ort der Begegnung für Jugendliche und
ein allgemeines Publikum zu schaffen, der zur Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus
und damit verknüpften aktuellen Themen einlädt. Ein fester Standort
der Ausstellung bietet sehr viel mehr Möglichkeiten für die Vermittlungsarbeit
als eine temporäre Ausstellung und ermöglicht auch längerfristige
Projekte mit Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Die Ausstellung soll die
Grundlage eines Denk- und Erinnerungsortes zum Thema Nationalsozialismus in Südniedersachsen
sein. Ende
2013 beschloss der Landkreis Göttingen, Räumlichkeiten für die
Präsentation der Ausstellung zur Zwangsarbeit in Südniedersachsen im
Gebäude der Berufsbildenden Schulen II Göttingen (BBS II), Godehardstraße
11, zu schaffen und sie dauerhaft als Kern eines Ausstellungs- und Lernorts zum
Thema Nationalsozialismus und Rechtsextremismus zur Verfügung zu stellen.
Seit dem Herbst 2014 wurden diese Räume durch den Landkreis Göttingen
saniert und in eine geschlossene Einheit umgebaut. Die Stadt Göttingen beteiligt
sich in den Jahren 2014 und 2015 an den Betriebskosten. Die Kosten der Eröffnungsveranstaltung
und des Bildungsprogramms werden für 2015 vor allem durch Zuschüsse
der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten und des Landschaftsverbands
Südniedersachsen gesichert. Weitere Förderung erhält das Projekt
von der Sparkasse Göttingen und durch Spenden von Einzelpersonen. "Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit. Südniedersachsen 1939-1945. Eine Dauerausstellung" Berufsbildende Schulen II Göttingen (BBS II), Godehardstraße 11, 37081 Göttingen Öffnungszeiten: Mittwoch und Freitag von 10.00 - 16.00 Uhr, jeden 1. Sonntag im Monat von 14.00 - 17.00 Uhr Für Schulklassen und Gruppen weitere Termine nach Vereinbarung Der Eintritt ist frei. Spenden sind erwünscht.
2013
Einmotten zum Vergessen? 21.11.13 / "Auf der
Spur europäischer Zwangsarbeit – Südniedersachsen 1933- 1945".
Diese Ausstellung zeigt NS-Zwangsarbeit ganz konkret durch Biographien
von Zwangsarbeitern in der Region. Ausstellung ist an vier Orten im Landkreis
Göttingen gezeigt worden und hat eine große Beachtung von BesucherInnen
und Medien erfahren.
Jörg Wieland Fraktionsvorsitzender
schrieb am 18.11.13 in einem Brief an Stiftung Polnisch Deutsche Aussöhnung
in Warschau SPD und Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag hätten bereits im
Februar 2012 einen Antrag für die Schaffung eines Ausstellungsortes eingebracht.
Die SPD-Kreistagsfraktion habe den weiteren Prozess "konstruktiv begleitet".
Nachdem die BBS als möglicher Standort gefunden worden sei, werde die
SPD-Kreistagsfraktion zusammen mit den Grünen "100.000 Euro im Haushalt
2014 für entsprechende bauliche Maßnahmen zur Einrichtung der Ausstellung
bereitstellen."
2.10.07/ Reinhard
Schermann muß einen Beschluss des Keisausschusses umsetzen und ein
Ausstellung zum Thema "Zwangsarbeit im Landkreis Göttingen 1939
- 1945" unterstützen. Zunächst soll die Ausstellung in
der BBS II in Göttingen und danach als Wanderausstellung in weiteren
kreiseigenen Schulen gezeigt werden. |
Eindrücke vom Besuch der Ausstellung "Zwangsarbeit..." (2010)Wo ist die Aufmerksamkeit der Firmen? 16.1.10 / gjs / goest / Es wäre eine angemessene Geste, wenn von denjenigen Betrieben, die Zwangsarbeiter/innen ausgebeutet hatten, heutige VertreterInnen zur Ausstellung kämen und mit den ehemaligen Zwangsarbeiter/innen das Gespräch suchten. Von den Göttinger Firmen kämen dafür z.B. in Frage: Schneeweiß - jetzt Steritex, Zeiss, >> Café Cron&Lanz .
Schneeweiß (heute Steritex) Die Großwäscherei die unter dem späteren Namen >>Steritex weiterbetrieben wurde befand sich bis zu einem Großbrand vor einigen Jahren am Leineufer im Schiefen Weg. Während des Zweiten Weltkrieges wurden in dieser Göttinger Firma zahlreiche Frauen zur Arbeit gezwungen, die man vorher aus ihrer Heimat weggeschleppt und nach Göttingen deportiert hatte.
Auf
dem Schützenplatz befand sich damals ein großes Lager für ZwangsarbeiterInnen.
Das Schützenplatzlager
wegen "schrecklicher hygienischer Bedingungen" gefürchtet. Auf
einer Schautafel der Ausstellung steht der Satz: "Schwangere aus dem großen
Göttinger Zwangsarbeiterlager auf dem Schützenplatz wurden für
wissenschaftliche Zwecke mißbraucht, indem sie als "Hausschwangere" für
die medizinische Ausbildung zur Verfügung stehen mussten."
Mißhandlung bei Zwangsarbeit in einer Munitionsfabrik Einige Details der Ausstellung drängen mit ihrer Authentizität und Realität bedrückend ins Bewußtsein. Da ist z.B. eine Peitsche, die eine Zwangsarbeiterin aufgehoben hat , weil sie mit einer solchen geschlagen worden ist. Und diese Zwangsarbeiterin steht nun als Zeugin der Geschichte inmitten der Ausstellung unter den BesucherInnen der Pressekonferenz und beantwortet Fragen.
Betteln unter Strafe Ein weiteres Detail der Ausstellung berührte doppelt peinlich. Zunächst ist es die Unbarmherzigkeit eines devoten "Volksgenossen" von damals der bettelnde Zwangsarbeiter denunzierte. Unwillkürlich fühlte ich mich an den >Bettelei-Skandal von 2009 in Göttingen erinnert, bei dem ein Sachbearbeiter des Göttinger Sozialamtes die wenigen erbettelten Euro eines Bettlers erspähte und ihm deshalb die Sozialhilfe kürzte. dass wir in einer anderen Zeit leben zeigte dann immerhin die überregionale Empörung über diesen Vorfall, was schließlich zu einer Rücknahme der Maßnahme führte. Den menschenverachtenden Umgang mit bettelnden ZwangsarbeiterInnen damals belegt ein Brief an die NSDAP Ortsgruppe "Sültebeck" Göttingen. Darin schrieb Georg B. aus der Sültebecksbreite15: "Verschiedene Male wurde von meiner Frau beobachtet, dass Ostarbeiter in mittleren Jahren und anscheinend auch Vater und Sohn ( Junge etwas 12 Jahre alt) in der Sültebeckbreite von Haus zu Haus gehen und um Brot und Kartoffeln betteln. (...) Wie ich von anderer Seite hörte gehen die Ostarbeiter auch regelmäßig Goßler-.und Blumenbachstraße. Ich halte es daher für meine Pflicht Ihnen dieses mitzuteilen, da von Seiten der Partei wiederholt darauf hingewiesen ist, diesen Menschen nichts zu geben, zumal sie ja auch ihre auskömmliche Verpflegung haben."
"Welche Wirkung soll die Ausstellung haben?" Die
Entschädigungsfragen für Zwangsarbeiter/innen, so wichtig sie auch als
Zeichen der Anerkennung waren, sind inzwischen beendet worden. Die Ausstellung
hat also keinen Einfluß mehr auf die Durchsetzung von Zahlungsforderungen.
Sie wird den noch lebenden ehemaligen ZwangsarbeiterInnen aber dadurch gerecht,
dass das Ihnen zugefügte Unrecht dokumentiert und als Unrecht erkannt und
anerkannt wird. Vielfach existiert in der Bevölkerung allgemein und bei Jugendlichen
erst recht keine Kenntnis davon , dass in der Nazizeit Menschen aus den europäischen
Nachbarländern ( Polen, Italien, Niederlande) zur Zwangsarbeit verschleppt
wurden. Die Versuche
der geschichtlichen Aufklärung erfahren nicht genügend Aufmerksamkeit
und Unterstützung. Das zeigt das Desinteresse der NachfolgerInnen ehemals
nutznießender Firmen. Schlimmer noch als Desinteresse war z.B. der Umgang
der Deutschen Bahn im Zusammenhang mit dem "Zug
der Erinnerung" die das Projekt zur Erinnerung an Deportationen per Bahn
ablehnte und dessen Verwirklichung behinderte. In Göttingen wurde der Zug
bei seiner Ankunft symbolträchtig auf einem falschen Gleis abgestellt und
zunächst nicht mit Strom versorgt.
Ankündigungstext der Veranstalter/innen 4.1.10 / Die Ausstellung wurde erstellt von der Geschichtswerkstatt Göttingen, der Geschichtswerkstatt Duderstadt in Kooperation mit internationalen Projektpartnern aus Polen, Italien und den Niederlanden; sie wird von der Europäischen Union und von zahlreichen Institutionen in Südniedersachsen gefördert. Die Eröffnungsfeier mit Zeitzeugen und Mitgliedern der Projektgruppe findet am Freitag, 15. Januar 2010 um 16.00 Uhr in der Lokhalle Göttingen statt. Veranstaltertext / Angehörige von mindestens 16 Nationen leisteten während der Zeit des Nationalsozialismus in Südniedersachsen Zwangsarbeit, es waren zwischen 50.000 und 60.000 Menschen im Gebiet der heutigen Landkreise Northeim und Göttingen. Ausländische Zwangsarbeitende arbeiteten in fast jedem Wirtschaftsbereich: in Gaststätten und Krankenhäusern, in der Landwirtschaft und bei der Müllabfuhr, in Steinbrüchen, kirchlichen Einrichtungen und in Privathaushalten. Die Ausstellung zeigt in 13 thematischen Stationen das Ausmaß, die Bedeutung und die Vielfältigkeit von Zwangsarbeit am regionalen Beispiel Südniedersachsen. Im Mittelpunkt stehen die Biografien ehemaliger Zwangsarbeitender aus fünf europäischen Ländern. Um den Stellenwert dieser Erfahrung im Leben der Betroffenen kenntlich zu machen, werden ihre gesamten Lebensläufe, weit über den Abschnitt der Zwangsarbeit in Deutschland hinaus, dargestellt. Die Spur der Lebensgeschichten ermöglicht einen Blick auf die europäische Dimension der NS-Zwangsarbeit. Die Ausstellung ist interaktiv und multimedial. Neben Texten, Bildern und historischen Dokumenten zeigt sie in Schubladen und Vitrinenfenstern Objekte, die mit dem Thema verbunden sind. In Multimediastationen werden weitere Dokumente zugänglich gemacht, vor allem aber die autobiografischen Zeugnisse der Betroffenen präsentiert. In zahlreichen lebensgeschichtlichen Filminterviews berichten ehemalige Zwangsarbeitende anschaulich von ihren Erfahrungen. Um die europäischen Dimension des Themas zu betonen, ist die Ausstellung von einem internationalen Wissenschaftlerteam konzipiert worden. Studierende der Fachhochschule Hannover erarbeiteten das Design und die multimediale Präsentation der Ausstellung. Die Ausstellung ist als Wanderausstellung angelegt und wird in weiteren Orten Südniedersachsens gezeigt werden.
16.1.10/ stkno / Am 15 Januar wurde in der Lokalle Göttingen die Ausstellung: Auf der Spur europäischer Zwangsarbeit - Südniedersachsen 1939-1945 eröffnet. Die Ausstellung ist vom 15.01. bis 14.02. 2010 zu sehen. Der Eintritt ist frei. Am 15. Januar um 16 Uhr fand die Eröffnungsfeier statt, die gut besucht war. Die Moderation der Eröffnung übernahm Günther Siedbürger von der Geschichtswerkstatt Duderstatt e.V., der auch ehemalige Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen, die bei der Eröffnung anwesend waren, begrüßen konnte. Das Programm wurde untermalt von der Musikschule Musi-Kuss und dem Liedermacher Johan Meijer aus Amersfoort, Niederlande, der sehr kräfig und eindrucksvoll Lieder auf der Gitarre oder acapella darbrachte, die z.T. von Betroffenen selbst gedichtet waren. Sie Ausstellung ist gefördert u.a. durch: Europäische Union, Landkreis Göttingen, Geschichtswerkstatt Göttingen e.V., Spenden von Einzelpersonen. Die Konzeption und Realisierung übernahmen u.a.: Stiftung "Polnisch-Deutsche Aussöhnung", Warschau, Polen; Fachschule Hannover, Falkultät III-Medien, Information und Design.
Bis Februar 2010
schon 1700 BesucherInnen |