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Goest als Stadtmagazin wurde beendet, ABER ...
Artikel wie der vorliegende aus diesem Zeitraum werden weiterhin als Archiv gespeichert und erhalten in Ausnahmefällen ein Update.
Gleichwohl gibt es zu aktuellen politischen, kulturellen Themen neue Artikel - siehe Verzeichnis auf der Titelseite


Universität für Friedens- oder Kriegsforschung

Gegen Bundeswehr an Schulen, Universitäten und in Ausbildung und Arbeitsamt
Gegen Werbung für das Militär mit Militärmusikkapellen
Friedenspreis / Gegen Rüstung

Friedensbündnis Göttingen

Rüstungsfirmen in Göttingen
> Linos Zielsuchsysteme für Lenkwaffen im Auftrag der EADS
>> Kappa, Kameras für Waffensysteme
> DLR Militärforschung, Strömungsforschung für Kampfflugzeuge

 

"Zivilklausel" - Forschung im Dienste des Militärs verhindern

Senat beschließt Zivilklausel

Am 13.2.13 hat der Senat der Universität Göttingen eine Zivilklausel beschlossen. Mit dieser bekennt sich die Universität, Frieden und Gerechtigkeit in der Welt zu dienen und Vorhaben mit militärischem Aspekt zukünftig öffentlich anzuzeigen. Die jetzt beschlossene Formulierung schafft dringend benötigte Transparenz über Rüstungsprojekte an unserer Uni. Bisher war es sogar dem Präsidium unbekannt, ob und welche Forschungsprojekte existieren.“
AStA-Stellungnahmen: „So eine Zivilklausel kann aber nur ein erster Schritt sein (...) Bei der Ausgestaltung der Anzeigepflicht werden wir uns aktiv für größtmögliche Offenheit einsetzen. Zudem fordern wir einen Ausschuss der sich – ähnlich einer Ethikkommission – mit Rüstungsprojekten befasst und diese im Zweifelsfall auch ablehnen kann. An diesem Gremium müssen Studierende als größte Statusgruppe und zukünftige Wissenschaftler_innen beteiligt sein. Auch an unserem langfristigen Ziel halten wir fest: Ein vollständiges Verbot von Rüstungs- und Kriegsforschung an der Universität Göttingen und allen anderen Forschungseinrichtungen.“

Der Senat der Georg-August-Universität Göttingen möge am 13.02.2013 folgende Zivilklausel beschließen (§§ 15, 41 NHG in der Fassung der Bekanntmachung vom 26.02.2007 (Nds. GVBl. S. 69), zuletzt geändert durch Artikel 7 des Gesetzes vom 12.12.2012 (Nds. GVBl. S. 591)):

Senatsbeschluß

  1. Die Universität bekennt sich zum Frieden und zur Gerechtigkeit in der Welt. Die Universität und die in ihr tätigen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind bestrebt, durch Forschung und Lehre dem Frieden der Welt zu dienen. Sie sind bei ihrem Handeln in Verantwortung für die Gesellschaft den der Wissenschaft immanenten ethischen Grundsätzen verpflichtet.
  2. Der Senat wird die Zivilklausel in geeigneter Weise im Leitbild der Universität verankern.
  3. Präsidium und Vorstand werden aufgefordert, durch geeignete organisatorische Vorkehrungen dafür zu sorgen, dass ihnen gegenüber Forschungsvorhaben mit erkennbar militärischem Zweck angezeigt werden. Hierüber ist einmal im Jahr in geeigneter Weise im Senat zu berichten. II. Der Senat gibt folgende Erklärung zu Ziffer I. 3. des Beschlusses zu Protokoll: „Forschungsvorhaben, deren Ergebnisse mittelbar oder sowohl für zivile als auch militärische Zwecke verwendbar sind (z.B. die Beteiligung an der Entwicklung sogenannter Dual-Use-Güter), sind ausschließlich dann anzuzeigen, wenn absehbar ist, dass die Ergebnisse militärisch verwendet werden sollen.“

Veranstaltungen 2012 ztur Zivilklausel

2. Mai, 2012 18 Uhr, ZHG 103 / vermutlich Verlegung in die alte Taberna am Wilhelmsplatz (Eingang Alte Mensa).: Podiumsdiskussion "Eine Zivilklausel für Göttingen?", auf dem Podium sitzen: Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Universität Göttingen Dr. Diedrich Schulze, Diplom-Ingenieur und Zivilklausel-Aktivist Dr. Peer Heinelt, freier Journalist Angefragt: Mathematik Uni Göttingen Moderation: Marie-Christine Reinert

3. Mai, 18.30 Uhr, ZHG 003: Filmvorführung "Deadly Dust" (2007, u. a. ausgezeichnet mit dem Europäischen Fernsehpreis), anschließend Gespräch mit dem Filmemacher Frieder Wagner

7. Mai, 18 Uhr, ZHG 002: Vortrag mit anschließender Diskussion: "Die Bundeswehr an Schulen und Hochschulen" von Michael Schulze von Glasser, Politikwissenschaftler und Journalist

Hintergrund:

Es geht nicht nur um Wissenschaften, die Beiträge zur Entwicklung von Waffen liefern. Hightech-Militär greift zwar vor allem auf eine große Palette von Naturwissenschaften zurück wo Lasertechnik, optische Zielsysteme, Software, Munition, Materialforschung, chemische und biologische Waffen usw. entwickelt werden, aber ist auch auf die Bereiche angewiesen, die Zuarbeit bei Themen wie wirtschaftliche und technische Logistik, Humanfaktor, Psychologie, Medizin, Legitimations- und Kommunikationsstrategien leisten. "Wehrtechnische Forschung, wehrmedizinische und wehrpsychologische Forschung, militärgeschichtliche und sozialwissenschaftliche Forschung sowie geowissenschaftliche Forschung haben dem Rechnung zu tragen." Zit. aus: Wehrwissenschaftliche Forschung Jahresbericht 2010 - Denken vom Einsatz her –", S. 9)

Einige Bereiche aus dem Forschungsbericht:
diagnostische Dienstleistungen im Medizinischen B-Schutz
High-Tech-Analysen zur Erstellung genetischer Fingerabdrücke von biologischen Kampfstoffen
Analytik für die Verifikation einer Exposition gegenüber chemischen Kampfstoffen
A-Schutz zur Abschätzung hämatologischer Strahlenschäden
Militärische Arbeitsplätze mit hohen kognitiven Anforderungen
Pathophysiologie der milden Form neurologischer Dekompressionskrankheit
elektro-optische Systeme gegen Blendung durch Laserstrahlung
Unbemannte Fahrzeuge im Militärkonvoi
Mobiles Operations-Modul mit telemedizinischer Unterstützung
Scheibenlasertechnologie für Lasereffektoren/Laserwaffen
Detektion verdächtiger Gegenstände entlang regelmäßig befahrener Strecken
Erkennen von Überforderung des UAV*-Führers *unpiloted aerial vehicle
Logistik: Problemlösung bei rüstungspolitischen Beschaffungskonzepten
akustische und optronische Aufklärung von Gewehrschützen
Internettechniken als Zukunft für agile Führungsinformationssysteme der Bundeswehr Wehrmedizinische und Wehrpsychologische Forschung

Verdeckte Rüstungsforschung an Universitäten soll durch die Zivilklausel verhindert werden. Die Universitäten sollen eine Erklärung abgeben in der sie versprechen, dafür zu sorgen, dass keine Forschung und Ausbildung für Kriegszwecke und Militärbedarf stattfinden.
Jede Beteiligung von Wissenschaft und Forschung mit militärischer Nutzung bzw. Zielsetzung, Forschungsthemen und -mittel, die Rüstungszwecken dienen wird in der Formulierung von Zivilklauseln abgelehnt abgelehnt . Freiheit von Forschung und Lehre darf nicht im Gegensatz stehen zum Friedensauftrag des Grundgesetzes und verbietet militärische Forschung an zivilen Hochschulen würde dem widersprechen. Im Grundegesetz ist die sogenannte „Friedens-Finalität“ enthalten. "Dass diese Verfassungsnorm insbesondere für öffentliche Bildungs- und Forschungseinrichtungen Gültigkeit besitzt, sei durch ein im Februar von Prof. Erhard Denninger vorgelegtes Rechtsgutachten bekräftigt worden." ( >Zit) Keine Erfindung zum Wohle der Menschen erfordert Militärforschung.

Die Öffentlichkeit darf nicht erfahren, welche Forschungsaufträge die Bundeswehr mit welchen finanziellen Mitteln an Hochschulen vergibt. Auf eine parlamentarische Anfrage teilt das Verteidigungsministerium am 19. Oktober 2010 mit, dass sie ihre Antwort darauf als "Verschlusssache" einstuft und entsprechende Angaben nur in der Geheimschutzstelle des Bundestages einzusehen sind. Zwischen 2006 und 2009 hat die Bundeswehr Drittmittelaufträge im Umfang von 32 Millionen Euro vergeben. zit. nach Bundeswehrmonitoring

Aus der Uni Göttingen sind nur wenige Infos dokumentiert dazu: Nach einem >>Interview des Stadtradio mit AStA-Vertreter (audio download) sind dies Forschungsaufträge aus Bundesministerium für Verteidigung MV in den letzten 10 Jahren von 1,6 Mio € .

Aktionswoche zur "Zivilklausel" 1.5.-8.5.12

Vom 1. bis zum 8. Mai findet bundesweit eine Aktionswoche zur Einführung von Zivilklauseln an Hochschulen statt. Zivilklauseln verpflichten die Hochschulen, ihre Forschung rein auf zivile und friedliche Projekte zu beschränken und keine Kooperationen mit Rüstungsunternehmen einzugehen. Initiiert vom Bündnis "Hochschulen für den Frieden – Nein zur Kriegsforschung! Ja zur Zivilklausel" haben in der Vergangenheit mehrere Universitäten, etwa in Frankfurt und Köln, einen solchen Passus in ihre Grundordnung aufgenommen. bundesweites Seite zur >Zivilklausel

Erstmalig wird in diesem Jahr auch der AStA der Universität Göttingen mit mehreren Veranstaltungen auf dieses Thema aufmerksam machen. So wird in einer Podiumsdiskussion am 2. Mai (18 Uhr, ZHG 103 / vermutlich Verlegung in die alte Taberna am Wilhelmsplatz (Eingang Alte Mensa) die Frage aufgeworfen, in welchem Maße Militärforschung an der Universität Göttingen stattfindet und wie sich die Freiheit der Forschung mit der wissenschaftlichen Verantwortung gegenüber der Gesellschaft verbinden lässt. Weitere Veranstaltungen sind die Vorführung des Films "Deadly Dust" am 3. Mai (18.30 Uhr, ZHG 003) und ein Vortrag über die Präsenz der Bundeswehr an Schulen und Hochschulen am 7. Mai (18 Uhr, ZHG 002).

(Foto: Grußwort bei der Verleihung des Göttinger Friedenspreises)

Unipräsidentin Prof Beisiegel, Verbündete der Friedensbewegung!

Uni-Präsidentin Beisiegel bereits seit langem mit der Friedensbewegung verbunden , siehe auch >Interview des AStA mit Frau Beisiegel

Seit 1983 ist ihr Name In verschiedenen Aufrufen von Friedenskampagnen zu finden. Z.B. >>Gegen Atomwaffen 2010 oder >>Stillhalten tötet! Jahrestag des Irakkrieges . Sie ist Beiratsmitglied in der Vereinigung NaturwissenschaftlerInnen für den Frieden.

 

Hochschulen gegen Krieg – Wissenschaft für den Frieden Uni (2003)

Kooperationsstelle Hochschulen und Gewerkschaften
Dr. Frank Mußmann, Humboldtallee 15, 37073 Gö, Tel: 39-7468, -4756, kooperationsstelle@uni-goettingen.de
http://www.kooperationsstelle.uni-goettingen.de

Erklärung des Hochschulfriedensnetzwerkes aus Anlass des
Kongresses:Wissenschaft für den Frieden – Hochschulen gegen Krieg 13-14. Dezember 2003 in Göttingen

Der Protest gegen die Ökonomisierung der Hochschulen, gegen die finanzielle Ausblutung von Bildung, Aus- und Fortbildung, von Wissenschaft und Forschung ist unüberhörbar und gerechtfertigt. Drastische Mittelkürzungen führen derzeit zum Finanzkollaps ganzer Institutionen.
Gesellschaftliche Veränderung bedarf einer inhaltlichen Politisierung. Wir sagen dieses als aktiver Teil der Protestbewegung. Wir wenden uns gegen das neoliberale Diktat, das Wissenschaft und Ausbildung immer mehr unter dem Gesichtspunkt der ökonomischen Verwertbarkeit betrachtet. Bildung ist für uns Kulturgut und wichtigste Ressource unseres Landes.
Wir lehnen Kriege als ultima ratio grundsätzlich ab. Das Thema Frieden muss zu einem unverzichtbaren Thema werden in Lehre und Forschung mit Ausstrahlung in die gesamte Gesellschaft. Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg. Er beinhaltet die Überwindung aller Formen struktureller Gewalt.
Wir fordern, dass in Lehrveranstaltungen das Friedensthema als interdisziplinäres Querschnittsthema verankern wird. Physik und Rüstung, Biologie und Waffenproduktion, Journalismus im Kriegseinsatz, psychologische Kriegsführung und Feindbildkonstruktion, Soziologie und Kriegsursachen, Wirtschaftswissenschaften und zerstörerische Natur-Ausbeutung, Pädagogik in Konfliktsituationen, Informatik und warfare, Jura und Friedensvölkerrecht, Geschichte und die Kriege der Herrschenden, Geowissenschaften und Ressourcenkriege sind untrennbare Themen in reflektierter Ausbildung.
Unser zerstörerisches Wohlstandsmodell, das durch Kriege abgesichert wird, ist nicht exportfähig. Frieden kann nur durch frühe Krisenprävention und eine zivile Konfliktbearbeitung sowie langfristig durch weltweite Gerechtigkeit, auch bei der Verteilung knapper Ressourcen, erlangt werden. Eine umfassende Reform von Bildung, Wissenschaft und Forschung ist finanzierbar. Öffentliche Armut und gigantischer privater Reichtum einer kleinen Minderheit sind Folge neoliberaler Politik. Notwendig ist hingegen: eine veränderte Steuerpolitik, die Privilegien beseitigt und Steuerflucht eindämmt. Der Abbau unsinniger Subventionen. Gerechte Besteuerung von Vermögen und Erbschaft. Auch durch eine umfassende Abrüstungspolitik werden finanzielle Mittel für die Finanzierung zukunftsfähiger Aufgaben frei. Wissenschaft und Forschung muss sich an emanzipatorischen Werten orientieren. Jede Art von Rüstungs- und Kriegsforschung ist aus der Forschung an den Hochschulen zu verbannen. Forschung, die dem Ansatz von Dual-Use-Forschung entsprechen könnte, ist unter demokratische Kontrolle zu stellen. Wissenschaft soll friedlichen Zwecken dienen. Daher fordern wir: Keine militärische Forschung an den Hochschulen. Offenlegung der Drittmittel (Wissenschaft darf nicht käuflich werden). Keine geheimen Forschungsarbeiten. Stattdessen muss die Friedens- und Konfliktforschung interdisziplinär ausgebaut und gefördert werden.
Für die Ziele brauchen wir eine breite Debatte. Friedenswissenschaftliche Zielvereinbarungen der Hochschule sind notwendig. Dabei setzen wir auf eine kooperative Zusammenarbeit von Lehrenden und Lernenden, von Fachleuten und VertreterInnen aller gesellschaftlicher Gruppen.
Mit diesem Kongress wollen wir dafür einen Anstoß geben.
Göttingen, den 14.12.03


Konferenz in Göttingen, 13./14. Dezember 2003, Alte Pädagogische Hochschule, Waldweg 26.

"Die Hochschulen sollen wieder zu Denkschulen für den Frieden werden!"
Im seinem Mittelpunkt steht die interdisziplinäre Erarbeitung von friedenspolitischen Ansätzen, die langfristig auch als Ausbildungsinhalte verankert werden sollen. Die Konferenz am 13. und 14. Dezember soll den Auftakt für ein neues Selbstverständnis im wissenschaftlichen Umgang mit dem Friedensthema geben. www.hochschulen-gegen-krieg.de

ALTE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE AULA, WALDWEG 26

Workshops und Arbeitsgruppen, Samstag 15.00 – 18.30 Uhr zu den Themen:

  • Militainment in den Medien - Aufgaben einer kritischen Mediensoziologie
  • Herausforderungen von Bio- und Gentechnologie - Frieden in der biologischen Ausbildung
  • Ökonomie und Militarisierung – Wirtschaftswissen­schaftliche Einwände
  • Physik und (Weltraum)Rüstung
  • Friedensvölkerrecht - Politische Defizite in der juris­tischen Ausbildung
  • Soziale Technikgestaltung - Technikkritik in den Sozialwissenschaften
  • Ohne Frieden mit der Natur kein Frieden - Umweltwissenschaften, Ressourcen, Nachhaltigkeit
  • Soziologie und Frieden
  • Wir können euch nicht helfen - Frieden in der medizinischen Ausbildung
  • Geschichtswissenschaften = Kriegs­wissen­schaften?
  • Töten per Mausklick und Information Warfare - Informations- und Kommunikations­techniken auf dem Prüfstand
  • Erziehung zum Frieden

Plenum, Samstag, 13.12.2003, 11.00 - 13.30 Uhr

  • Begrüßung Prof. Dr. Jürgen Schneider, Universität Göttingen
  • Dr. Frank Mußmann, Kooperationsstelle Göttingen "Krieg und Globalisierung"
  • Prof. Dr. Birgit Mahnkopf, FHW Berlin "Gesellschaftspolitik zwischen Sozialabbau und Krieg"
  • Margret Mönig-Raane, ver.di, Berlin "Die Verantwortung der Hochschulen für den Frieden"
  • Helga Schuchardt, Hamburg "Wissenschaft, Kritik und gesellschaftliche Herrschafts­verhältnisse" - Prof. Dr. Morus Markard, FU Berlin

Plenum, Sonntag, 14.12.2003, 9.30 - 13.30 Uhr

  • Grußwort der Universität – Prof. Dr. Horst Kern, Präsident der Uni Göttingen - (wäre doch zusammen mit den friedlichen Streikenden aus dem Oec ein guter Auftritt gewesen . Anmerkung der goest-Redaktion)
  • "Ökonomische Hintergründe der Globalisierungskriege" Prof. Dr. Jörg Huffschmid, Universität Bremen
  • "Friedenspolitik und studentisches Engagement" Lena Selig, IPPNW-Studierendengruppe, Uni Leipzig
  • "Über die gesellschaftliche Verantwortung von Wissenschaft " - Gerd Köhler, GEW, Frankfurt
  • "Friedens- und Konfliktforschung: ein interdisziplinärer Studiengang" - Lars Schmitt, Uni Marburg
  • "Frieden bewegen! Ein streitbarer Appell zum Handeln" Prof. Dr. Joseph Weizenbaum, Berlin

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