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Artwork Ensemble 2017
Offene Bühne
Bandcontest Local Heroes -
StadtTeil-SongContest 2014
Individuelles Band-Coaching
2014
Monopol der GEMA brechen ! 2013
Livekomm - MusikspielstättenVerband
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Unplugged Kulturpreis (2010)
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Erinnerung an Gonzo

 

 

Zeitgenössische Musik Artwork Ensemble
am 17. Juni in der Alten Fechthalle, Geiststr. 6, 20 Uhr

Die Veranstaltung findet im Rahmen von Musik 21 Niedersachsen statt. Karten an der Abendkasse zu 12 Euro/ermäßigt 8 Euro, Kartenvorbestellung unter gazm@gmx.de.

Das Artwork Ensemble – bestehend aus den beiden PianistInnen Hajdi Elzeser und Nenad Lecic und den beiden SchlagzeugerInnen Yoana Varbarnova und Andrey Doynikov – spielt Werke von Bela Bartok, George Crumb (>>Video Crumb1), Martin Christoph Redel sowie eine Uraufführung des Göttinger Komponisten Bernd Schumann. Martin Christoph Redel und Bernd Schumann werden persönlich anwesend sein, um einen Einblick in ihr künstlerisches Schaffen zu geben und mit dem Publikum in einen Dialog zu treten.


Ensemble Artwork

Das Artwork Ensemble wurde 2003 an der Hochschule für Musik in Detmold gegründet. Es tritt regelmäßig in Deutschland und anderen europäischen Ländern auf. Das Repertoire des Ensembles umfasst Werke aus der Zeit der klassischen Moderne bis heute. Das „Artwork Ensemble“ arbeitete mit verschiedenen Komponisten zusammen, wie Alexandar Pejovski, Bernd Schumann, Vinko Globokar, Martin Christoph Redel, Pande Schachov und anderen. Viele Werke wurden dem „Artwork Ensemble“ gewidmet und von ihm uraufgeführt. Beim „Hörfest Neue Musik“ in Ostwestfalen-Lippe hat das Artwork Ensemble bereits seit vielen Jahren einen Stammplatz.

Infos zu Martin Christoph Redel
M.C. Redel wurde 1947 als Sohn des Flötisten Kurt Redel und der Pianistin Erika Redel-Seidler in Detmold geboren. Er studierte an der Nordwestdeutschen Musikakademie Detmold Schlagzeug bei Friedrich Scherz sowie Komposition bei Rudolf Kelterborn, Giselher Klebe und Johannes Driessler. Anschließend ging Redel an die Musikhochschule Hannover zu Isang Yun. Von 1971 an war er Dozent für Musiktheorie und Gehörbildung an der Hochschule für Musik Detmold und wurde 1979 zum Professor für Kompositionslehre berufen. Mit Kollegen der Hochschule bildete er zwischen 1974 und 1984 das "Ensemble Kontraste" zur Pflege zeitgenössischer Musik. 1993–2001 war er Rektor der Hochschule für Musik Detmold und leitete von 1996–98 die Rektorenkonferenz der Musikhochschulen in der Bundesrepublik Deutschland.


Martin Christoph Redel
Von 1992 bis 2004 war Redel außerdem Präsident der Jeunesses Musicales Deutschlands, die ihn anschließend zu ihrem Ehrenvorsitzenden ernannte und in deren Auftrag er mehr als 40 Jahre die Kompositionskurse für Jugendliche auf Schloss Weikersheim leitete. Als Komponist gewann Martin Christoph Redel früh nationale und internationale Anerkennung. Sein Werkverzeichnis beim Verlag Boosey & Hawkes umfasst derzeit (2017) 89 Opera (Orchesterwerke, Kammermusik, Solowerke für diverse Instrumente und Vokalmusik)

Seine Werke wurden interpretiert von Solisten wie u.a. Thomas Quasthoff, Thomas Christian, Diemut Poppen und Hansjörg Schellenberger; von Orchestern wie u. a. den Rundfunksinfonieorchestern des NDR, MDR, SWR und BR, dem Nationaltheaterorchester Mannheim und dem Gürzenich-Orchester sowie von Kammerensembles wie u. a. dem „ars nova ensemble“, dem Brandis-Quartett, dem Ensemble Horizonte, dem Scharoun-Ensemble, The Boston Musica Viva und dem Trio Jean Paul. Er gewann zahlreiche Auszeichnungen wie u.a. den Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis, den Förderpreis des Landes Nordrhein-Westfalen für Musik sowie zuletzt dreimal im Kompositionswettbewerb „Romualdo Marenco“.

 

Bewerbungsaufruf für Jazzfestival 2017

Göttinger Jazzerinnen und Jazzer aufgepasst! Wer am diesjährigen Jazzfestival am 10. und 11. November 2017 in den Räumen des Deutschen Theaters teilnehmen möchte, richte bitte seine Bewerbung bis zum 15. Juni 2017 mit Bandinfo, Besetzungsliste, Farbfoto (300 dpi, min. 10 cm breit) und Demo an: Jazzfestival Göttingen e.V. Postfach 2309 37013 Göttingen E-Mail: info@jazzfestival-goettingen.de.

Jazzfestival Göttingen e.V.
Postfach 2309
37013 Göttingen

Tel. 0551 / 82 07 57 61
Bürozeiten: Do 17 - 19, Fr 10 - 12 Uhr
E-Mail: info@jazzfestival-goettingen.de

 

 

Musik von Musiker_innen aus der Region im Stadtradio
Neues Format für regionale Musik im StadtRadio Göttingen - Angebot für Künstler_innen

1.2.16 / Mitteilungstext Stadtradio: / Die Musikszene in und um Göttingen ist lebendig und vielfältig. Junge Bands aber auch erfahrene Künstler bereichern mit Ihren Kompositionen und Konzerten das kulturelle Angebot vor Ort. Um dem Rechnung zu tragen, weitet das StadtRadio Göttingen jetzt sein Angebot an regionaler Musik im Programm aus. Ab sofort gibt es immer montags und mittwochs, jeweils um 13 Uhr, und samstags um 11 und 20 Uhr eine bunte Mischung von Musik aus der Region und ausgewählten Künstlern.. Wer seine eigenen Produktionen auf diesen Sendeplätzen im StadtRadio Göttingen spielen lassen möchte, wird gebeten, sich mit Andreas Goos per Telefon (0551 - 38 48 10 31) oder E-Mail (andreas.goos@stadtradio-goettingen.de) in Verbindung zu setzen.

Veranstaltungsreihe mit der "Gunter Hampel Music + Dance Improvisation Company"

Vom 07.01. bis 21.01.2016 finden im Rahmen der Reihe "Kulturwissenschaftliche Zugänge zum Improvisierten Jazz"verschiedene eintrittsbefreite Veranstaltungen statt:

"Kompositionen und deren kreative improvisierte Fortsetzungen mit steter lebendiger Neugestaltung im teamdienlichen Ensemble und Kollektiv-Jazz. Hampels neuesten, ausgezeichneten Entwicklungen der Musik und des Tanzes des 20. und 21. Jahrhunderts. INSTANT COMPOSING. INSTANT CHOREOGRAPHING" Diese wurde als studentisches Projekt beim Ideenwettbewerb "Kreativität im Studium" der Universität Göttingen. Gunter Hampel ist Ehrenbürger Göttingens, Träger des Deutschen Jazzpreises und des Bundesverdienstkreuzes für sein Engagement im sozio-kulturellen Bereich durch Musik-Workshops. Für einen solchen Workshop nächste Woche sind noch Plätze frei. Genauere Informationen sind auf der Homepage https://qhandelblog.wordpress.com/home/hampel/

Mittwoch 13.01.16 Vortrag & Praxis "2016: Die Rolle des kreativ-spirituellen Musikers als improvisierender Komponist" ist im Ensemble und Solo mit Musik und Tanz der Gunter Hampel Music &

Dance Improvisation Company und beschäftigt sich mit der Geschichte des Jazz, sowie die Rolle des improvisierenden Jazz-Komponisten. öffentlich und ohne Eintritt

Donnerstag 14.01.16 bis Samstag 16.01.16 Musikworkshop 11-16 Uhr . ist für einfache Interessierte, Studierende und MusikerInnen geöffnet. Die Company besteht aus Gunter Hampel (Multiinstrumentalist, Komponist), Cavana Lee-Hampel (Gesang), Bernd Oezsevim (Percussion) und Danilo Cardoso (Tanz, Choreografie). Die Company führt seit vielen Jahren verschiedenste Formen von Workshops durch und setzt dabei auf erprobte Methoden und Konzepte und jangjährige Erfahrung. Das Abschlusskonzert am Samstagabend den 16.01. wird progressive Jazzimprovisation in den Diszplinen der Musik und des Tanzes darbieten.

Samstag 16.01.16 Abschlusskonzert 20 Uhr im Musikwissenschaftlichen Institut der Universität Göttingen (Kurze-Geismar-Strasse 1)

Mail an jazzhampelgoe16@gmx.de oder Erscheinen am 14.01.16 um 11 Uhr im "Clubraum5" des Studentenwerk (Zentralmensa Kellergeschoss, Platz der Göttinger Sieben)

 

Mingeröder Musikfestival 30.7.16

17:00 Uhr Sportplatz Mingerode - Open Air Line Up: tba am 30.07.2016 wird in Mingerode Geburtstag gefeiert - Das Mingeröder Musikfestival feiert 10 Jähriges Jubiläum, das teilte das Organisationsteam des Festivals am Nikolaustag mit. Für das Line-Up werden für das kommende Jahr 5 Bands gesucht. Interessierte Gruppen können sich bis zum 15. März 2016 per Mail (info@mingeroeder-musikfestival.de) bewerben. Weitere Infos hierzu auf www.mingeroeder-musikfestival.de. Wie schon in den letzten Jahren wird die Veranstaltung komplett von über 150 ehrenamtlichen Organisatoren und Helfern, sowie zahlreichen Sponsoren getragen. Der erzielte Gewinn wird zu 100% in gemeinnützige Projekte investiert bzw. lokalen Organisationen zugeführt Eintritt Frei

 

PopMeeting 2016: Chancen für niedersächsische Popularmusik offline und online

Das PopMeeting bringt Niedersachsen Musiker, Konzertveranstalter, Vertreter der Musikwirtschaft und von Musikinitiativen sowie Förderer zusammen, um sich über die Zukunft der Popularmusik auszutauschen. Zentrales Thema des Netzwerktreffens am 9. und 10. Februar 2016 in der Musa sind die Chancen der Online-Welt für die heutige Musikkultur. Workshops geben praktische Tipps, wie Bands sich vermarkten können, wie Veranstalter mehr Publikum erreichen und wie Musik heute erlernt werden kann.
Dr. Gabriele Heinen-Kljajic, deren Ministerium für Wissenschaft und Kultur das PopMeeting fördert, wird am Dienstagmittag auch an einer Podiumsdiskussion teilnehmen.
Für das Netzwerken haben sich die Organisatoren des PopMeetings etwas Besonderes ausgedacht: Bei einem Speed-Dating am Dienstagabend können sich Musiker, Veranstalter und Förderer mal auf andere Art kennen lernen und Kontakte knüpfen.
Die Teilnahmegebühr für das PopMeeting 2016 beträgt 60 Euro (ermäßigt 30 Euro für Musiker, Studenten und Schüler) inklusive Verpflegung und Konferenzgetränke. Anmeldeschluss ist am 1. Februar 2016. Die LAG Rock in Niedersachsen realisiert das PopMeeting Niedersachsen 2016 in Kooperation mit Musikland Niedersachsen.

Programmüberblick
Detailliertere Informationen und das Anmeldeformular auf www.popmeeting-nds.de

9.2.16

13:00 Begrüßung: Michael Schluff (1. Vorsitzender LAG Rock), Dr. Gabriele Heinen-Kljajic, niedersächsische Ministerin für Wissenschaft und Kultur

13:30 Blick in die Zukunft: Impulsreferat Dr. Eike Wenzel ( Institut für Trend und Zukunftsforschung) Diskussion mit Gabriele Heinen-Kljajic, Karim Allalou (Marketing Manager Social Media Roland), Marv (DJ) und mit dem Publikum, Moderation: Fabian Haller

15:00 Parallell 3 Workshops
--- Workshop: Chancen für Rock und Pop aus Sicht von Bands und Musiker*innen
--- Workshop: Chancen für Rock und Pop aus Veranstaltersicht
--- Workshop: Chancen für Rock und Pop aus Sicht der Förderer

16:00 Best Practice: Angelino Wagner (Taiga): Crowdfunding, Christian Siemer (Musikbüro Osnabrück): Wettbewerbe

17:30 Konsumverhalten in der digitalen Welt: Diskussion mit Dr. Steffen Jahn (Uni Gö), Vinh Khuat (Musiker), Olli Peral (Moderator Radio 21 – angefragt), Nikola Müller (Obscure Booking)

Präsentation der Workshop-Ergebnisse, Meet and Greet einmal anders: Speeddating für alle!, Niedersachsenweites Veranstalter- und Bandaustausch-Dating

10.2.16

09:30 Pallell 3 Workshops
Workshop: Musik in der digitalen Welt Moderation: Andreas Haug (rockszene.de)
Workshop: Erschließung neuer Zielgruppen Moderation: Gunnar Gessner
Workshop: Neue Wege zur Musik, Musikalisierung Moderation: Markus Lüdke

10:30 Musikpolitische Diskussion zu den 10 Rock-Thesen, Moderation: Kai Thomsen (Vizepräsident Landesmusikrat), Vera Lüdeck

12:00 Parallel 3 Veranstaltungen
--- Soziale Medien und Endorsement, Referenten: Karim Allalou (Marketing Manager Social Media Roland) und Dominique Christ (Marketing Junior Manager Artist Relation Roland)
---Kreativitätswerkstatt Referent*innen: Kristof von Anshelm und Sarah Zerwas (von A und Z« für Inspirationsmanagement)
--- Pop II Go Netzwerktreffen Moderation: Vera Lüdeck

13:30 Präsentation der Workshopergebnisse Abschlussplenum, Diskussion,

 


Offene Bühne

Ergänzung 8.3.15 /

Die "Offene Bühne" wurde unter diesem Namen im Nörgelbuff geboren, und zwar im Juli 2004, sie war ähnlich wie die alte Spielstunde im Nörgelbuff, unbetreut und vom Niveau her eher ... naja. Das erfolgreiche Konzept der "betreuten" Offenen Bühne wurde 2005 von Jan Sperhake (Foto rechts) erstmalig im Nörgelbuff durchgeführt. Nach der Schließung des Buffs Ende 2005 zog Jan mit der Veranstaltung ins damalige Café Kreuzberg um.

PS: Jan: "Strenggenommen zog ich im Januar 2006 zuerst in den "Beatclub" (unter dem Zindelhaus, leider unmittelbar im Anschluss dicht gemacht...) und dann im Februar 2006 ins Café Kreuzberg.

 

5.3.15 / Die Offene Bühne des Kreuzberg on KulTour e.V. ist in Göttingen seit über 9 Jahren fester Bestandteil der Kulturlandschaft.

Auf ihrer Wanderschaft waren vor allem und am bisher längsten das ehemalige Café Kreuzberg aber als Kurzstationen auch der Nörgelbuff, der ehemalige Beat Club und das Salamanca Austragungsorte. Nach der endgültigen Schließung des Café Kreuzberg fand sich von Juni 2009 bis März 2012 eine neue Heimat im Cartoon. Der Inhaber des Cartoon, unser Freund Rainer Podszun, verstarb Anfang 2012 und das Cartoon schloss. Die Karavane zog weiter und fand in der Blooming Bar ihre neue Oase. Im Februar 2014 schloss auch die BloomingBar. Nach Zwischenstation in der Buddha Lounge wurde für knapp ein Jahr eine Heimat im Blue Note gefunden. Doch auch das Blue Note schloss jüngst. Nach einer Zwischenstation im Apex veranstaltet Kreuzberg on KulTour e.V. nun die 110. Offene Bühne in der neuen Heimat, dem Freihafen/EinsB in der Nikolaistr.


Jan Sperhake / foto goest


(Fotos von Kreuzberg on KulTour damals im Cartoon)


Bandcontest Local Heroes - Bewerbungsaufruf 2015

Der jährlich stattfindende Bandcontest Local Heroes sucht wieder neue junge Bands und Einzelkünstler_innen. Pate des Bandwettbewerbes ist Dennis Poschwatta, Schlagzeuger der Band Guano Apes, Produzent und Inhaber des Katzbach Studios. Als Coach und Juror wird er den Contest und die Gewinnerband begleiten und fördern. Der Local Heroes Contests in Göttingen beinhaltet viele Preise und Förderungen. So können die Bands unter anderem ein intensives Coaching, ein professionelles Fotoshooting oder Studioaufnahmen gewinnen.

Bewerbungsstart: 01.03.2015
Bewerbungsschluss: 30.04.2015
Local Heroes Vorentscheid Göttingen: 13.06.2015, musa Göttingen
Alle Bands die am Contest teilnehmen sind automatisch beim Bandcoaching (18. + 19. Juli 2015) dabei!

Die Preise:

  • 4 Tage im Tonstudio
  • Einkaufsgutscheine für Sound&Vision
  • einen Auftritt beim KWP-Festival in Göttingen und weitere Folgeauftritte in der Region
  • Teilnahme am Bandcoaching "Rock your town" u.a. mit Dennis Poschwatta
  • 1 Professionelles Fotoshooting
  • und natürlich die Teilnahme am Landeshalbfinale im September in Hannover für die Erstplatzierte Band und einen Zuschuss für den Fanbus!!!

Um am Contest teilnehmen zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt werden:

  • ein eigenes Programm von mindestens 30 Minuten (no covers!)
  • Altersdurchschnitt nicht über 27 Jahre
  • der Wohnsitz der Bandmitglieder (über 50%) muss im Landkreis Göttingen liegen
  • Bands mit Plattenvertrag und Profis sind ausgeschlossen
  • Bands mit menschenverachtenden Texten und verfassungsfeindlichen Symbolen sind für den Contest nicht zugelassen
  • zugelassen sind alle Musikstile

Zur Bewerbung gehören:

  • mindestens 3 eigene Songs auf CD, als mp3 per Mail
  • Bandinfo mit Namen, Alter und Wohnorten aller Bandmitglieder
  • Bandfoto

In der Jury sitzen voraussichtlich:
-Dennis Poschwatta (Guano Apes, Katzbach Studio)
· -Vanessa Pegel (Trends&Fun)
· -Jan Finkhäuser (Paddys Funeral)
· -Sascha Pelzel (Merry-go-round, Rockbüro Göttingen, musa)
· -Tom Spötter (Out-O-Space Tonstudio)
· -Bea Roth (Exil)

Allgemeines:
Der Wettbewerb ist für Nachwuchsbands eine gute Gelegenheit, sich einem großen Publikum zu präsentieren und Auftrittserfahrungen zu sammeln. In den letzten Jahren wurde der Wettbewerb von den Bands und dem Publikum sehr gut angenommen, die übervollen Locations sprechen für sich. Local Heroes ist die Plattform für Newcomer und trägt damit einen Teil zur Popularmusikförderung bei.
Local Heroes ist ein bundesweiter Wettbewerb der regionalen Musikszene für Newcomerbands. Er hat einen ideellen und keinen kommerziellen Charakter.
Die Koordination des Wettbewerbs wird von dem Local Heroes-Büro in Salzwedel, die Wettbewerbe in den Landkreisen, Regionen und Ländern werden von den jeweiligen Veranstaltern eigenverantwortlich und eigenständig durchgeführt.
Das Local Heroes-Büro ist ständiger Ansprechpartner für alle Belange des Wettbewerbs und hält als oberstes Ziel die bundesweite Förderung von Nachwuchsbands, jungen Musikern und Musikerinnen. Die Durchführung des Wettbewerbs ist in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich. Gleich ist für alle Regionalveranstalter, dass der Name "Local Heroes" im Titel der Regionalveranstaltung steht.

 

Rockbüro Göttingen veranstaltet einen 1. Göttinger StadtTeil-SongContest

Text: Rockbüro 19.8.14 // Am Freitag, den 19. September 2014 wird im Nörgelbuff der 1. GöttingerStadtTeilSongContest / GSTSC stattfinden. Aufgerufen sich zu bewerben sind alle Einzelmusikerinnen und -Musiker, Duos und Trios, die einen eigenen Song unplugged (d.h. mit Akustikgitarre, Piano, Percussion und anderen nicht elektrischen Instrumenten und OHNE Playback) live aufführen möchten. Der Clou: die Aufführenden und/oder der Song soll einen Bezug zu einem Göttinger Stadtteil haben. Also: wer einen eigenen Song parat hat und in einem Göttinger Stadtteil wohnt oder arbeitet, sich einem Ortsteil besonders verbunden fühlt oder auch einen Song über einen Göttinger Ortsteil geschrieben hat, kann sich unter der Mailadresse kontakt ( ät ) rockbüro-göttingen ( punkt ) de bewerben. Bewerbungsschluss ist der 05.09.2014! Eingereicht werden muss der Song (z.B. im MP3-Format), eine kurze Info zur Person, eine Zuordnung zu einem Stadtteil (hier darf ruhig etwas Fantasie mit im Spiel sein) und möglichst auch ein Foto. Erlaubt sind alle Musikstile. Nicht erwünscht sind Songs mit rassistischen oder menschenverachtenden Texten. Eine fachkundige Jury entscheidet über die Auswahl der Bewerbungen für den Contest im Nörgelbuff. Am 19.09. wird dann der erste GöttingerStadtteilSongContestSiegertitel ermittelt. Auch hier trifft eine Jury unter Hinzuziehung des Publikums die Auswahl und es gibt auch etwas zu gewinnen: 1. Preis 250,00 Euro, 2. Preis 150,00 Euro, 3. Preis 100,00 Euro. Darüber hinaus verpflichtet sich das Rockbüro, im Folgejahr im Siegerstadtteil den nächsten GöttingerStadtTeilSongContest auszurichten.

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Förderprogramm 2014 : Individuelles Band-Coaching mit Profis

Berlin hat die >>Musikgenossenschaft - Niedersachsen hat wenigstens die >>LAG Rock

Das Förderprogramm „Showbox“ der Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen e.V. will Newcomerbands eine passende Strategie, ein stimmiges Image und eine durchdachte öffentliche Präsentation nahebringen, um langfristig erfolgreich zu sein.
Berater_innen: Bei einem gezielten Band-Coaching arbeiten Bands fünf Tage lang mit erfahrenen Dozenten aus dem Musik-Business. Zum Team gehören unter anderem Kai Thomsen (CD Kaserne Celle), Silke Super (radioeins), Katrin Helmerichs-Naujok (Choreografin), Andreas Haug (Rockszene.de), Jan Hagerodt (Spider Promotion) und Martin Huch (Fotograf).
Ablauf: Ausgangspunkt des Coachings ist eine systemische Organisationsberatung, bei der die Band nach einer ausführlichen Ist-Analyse Ziele und Leitbilder für die Zukunft formuliert. Das Entwickeln eines Image knüpft daran an und schließlich werden unter anderem Bühnenshow, Bandinfo und Internetauftritt schlüssig daran ausgerichtet. Zusammen mit Bandfotos, einem Videoclip und einem Konzertmitschnitt entsteht ein Electronic Press Kit, mit dem sich die Band bei Veranstaltern und Plattenfirmen professionell präsentieren kann.
Bewerbung: Bands aller Stilrichtungen von Pop und Rock über Soul und Singer/Songwriter bis hin zu Hip-Hop, die bereits erste Erfahrungen gesammelt haben, können sich bis zum 15. Juni 2014 für das Coaching bewerben. Als Bewerbungsunterlagen müssen eine Bandinfo, Fotos und eine CD mit Musik per Post an die Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen e.V., Emil-Meyer-Straße 28, 30165 Hannover geschickt werden. Eine Jury wählt zwei Bands für die diesjährige Teilnahme an der Talentförderung aus.

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Monopol der GEMA brechen ! (2013)

Veranstaltung von MusikerInnen aus Göttingen unterstützt vom Rockbüro Göttingen e.V. und Ver.di am 13. Juni 2013 um 19 Uhr in der Ver.di Geschäftsstelle, Groner-Tor Str.32.
C3S - Eine Alternative zur GEMA? Eine Musikverwertungsgesellschaft in Gründung stellt sich zur Diskussion.

Veranstalterinnentext 29.5.13 /
Die Initiative Cultural Collecting Society (C3S) hat sich gegründet, um die Monopolstellung der Gema zu brechen. Sie will eine sinnvolle Alternative für die MusikerInnen, VeranstalterInnen und UrheberInnen schaffen, welche nicht vom System der Gema profitieren.
Die C3S versteht sich als Musikverwertungsgesellschaft mit basisdemokratischer Entscheidungsstruktur, welche die neuen Entwicklungen der digitalen Musiknutzung berücksichtigt. Sie will Transparenz über die Verteilung ihrer Einnahmen und Ausschüttungen schaffen. Eine notwendige Voraussetzung für eine Verwertungsgesellschaft, die ja im Interesse ihrer Mitglieder handeln sollte. Weiterhin setzt sich die C3S als Ziel, die Mitglieder autonom über die Form der Verwertung der eigenen Werke entscheiden zu lassen. So sollen die UrheberInnen zum Beispiel von Werk zu Werk gesondert entscheiden können, ob dieses von der C3S vertreten werden soll oder nicht. Diese Ansätze der C3S zeichnen ein anderes Bild einer Verwertungsgesellschaft für Musik, als das, welches wir von der Gema kennen, über diese ist derzeit nicht viel Gutes zu vernehmen. Durch ihren rückschrittlichen Umgang mit den neuen Möglichkeiten der Musiknutzung in der digitalen Sphäre hat sich die Gema inzwischen auf breiter gesellschaftlicher Basis einen extrem schlechten Ruf erarbeitet. Das beste Beispiel hierfür ist, dass fast alle Musikstücke, die bei der Gema registriert sind, von Youtube geblockt werden. Dies hat wohl auch die letzten MusiknutzerInnen über die Existenz der Gema aufgeklärt. Für Bands und VeranstalterInnen ist die Gema schon seit Ewigkeiten ein unschönes Thema, mit dem man sich widerwillig beschäftigen muss. Einige Beispiele: man muss Gebühren für Konzerte zahlen, bei denen man sein eigenes Repertoire spielt, bzw. akribisch beweisen, dass kein Stück Gema- gebührenpflichtig ist. Das schafft zusätzliche Arbeit und Kosten und steht dem Ziel, Live-Musik zu fördern, im Weg. es herrscht kaum Transparenz über die Verteilungsschlüssel, nach welchen die Ausschüttungen von der Gema an die 'Urheber' bzw. Rechte-InhaberInnen verteilt werden. Auch bei Bands, die viel live auftreten, kommen nur mickrige Ausschüttungen zustande, die in keinem nachvollziehbaren Verhältnis zu den gezahlten Gebühren stehen. Gema- Mitglieder müssen eine komplexe Lizenz beantragen, wenn sie Songs auf ihre eigene Homepage stellen wollen, was die Öffentlichkeitsarbeit dieser Bands und Künstler erschwert.
Die Gema verfügt über eine extrem hierarchisch organisierte Mitgliederstruktur, die eine Möglichkeit der direkten Mitbestimmung in konkreten Fragen für über 90% der (nur angeschlossenen) Mitglieder unmöglich macht. All das zeigt deutlich, warum es bisher zumindest für (kommerziell) kleinere Bands und MusikerInnen mit eigenem Repertoire sinnvoll war, einen großen Bogen um das Thema Verwertungsgesellschaft zu machen - doch das könnte sich mit der C3S ändern. Es bleiben jedoch noch viele Fragen zur Diskussion und Beantwortung offen: Welche von der Gema bekannten Schwierigkeiten und Probleme könnten die Ansätze der C3S lösen, welche neuen könnten entstehen? Welche Anreize hätten vor allem die MusikerInnen und KomponistInnen, die bisher ohne die Gema agieren, einer neuen Verwertungsgesellschaft beizutreten? Um diesen und weiteren Fragen nachzugehen, findet eine Veranstaltung mit einem Vertreter der C3S statt.

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Livekomm - Verband der Musikspielstätten (2012)

24.5.12 // 25 Vertreter aus 11 Bundesländern haben für über 600 Spielstätten einen Bundesverband als Interessensvertretung der Musikspielstätten in Deutschland gegründet. Die LiveKomm (LiveMusikKommission) vertritt unter anderem namhafte Clubs wie Tresor Berlin, Übel und Gefährlich Hamburg, halle02 Heidelberg, Backstage München und Batschkapp Frankfurt. Anstoß für den Zusammenschluss waren die Ergebnisse des Spielstättenportraits der Initiative Musik gGmbH Berlin. Unter anderem waren die großen Netzwerke Clubcommission Berlin, Clubkombinat Hamburg, Klubkomm Köln, aber auch Verbände wie der Jazzverband Baden-Württemberg oder die LAG Rock Niedersachsen vertreten. Als Vorstand wurden gewählt: Vorsitzende: Karsten Schölermann (Knust Hamburg), Magnus Hecht (scheune Dresden), Axel Ballreich (Hirsch Nürnberg), Olaf Möller (Clubcommission Berlin). In den erweiterten Vorstand wurde ua. Michael Schluff (musa Göttingen) gewählt; weitere Mitglieder Dana Bauers (PopKW Rostock), Stefan Bohne (Klubkomm Köln), Norbert Schütz (Musikszene Bremen), Falk Hocquél (Clubkombinat Hamburg), Bernd Schweinar (Verband für Popkultur Bayern), Steffen Deeg (Cairo Würzburg),


Gründungsmitglieder LiveKomm in Würzburg

Die LiveKomm möchte die Livemusikspielstätten und die Clubkultur in Deutschland fördern und entwickeln sowie ein Verständnis und positive Rahmenbedingungen für die kulturelle und wirtschaftliche Dimension ihrer Arbeit schaffen. Darüber hinaus wurde der Beitritt in den Europäischen Spielstättenverband Live DMA beschlossen. Erster Schwerpunkt sind die dringenden Fragen bezüglich der speziellen Abgaben und Steuern im Livemusikbereich. Aktuell werden die von der GEMA neu angekündigten Tarife für Musikwiedergabe heiß diskutiert. "Viele unserer Mitgliedsclubs fürchten um ihre Existenz, hier besteht dringender Handlungsbedarf", sagt dazu Olaf Möller, der neu gewählte politische Sprecher.

Die in Würzburg gebildeten Arbeitsgruppen der LiveKomm widmen sich folgenden Schwerpunkten:

  • Einen verträglichen GEMA-Tarif erreichen
  • Emissionsgesetzgebung mit Augenmaß
  • Gesetzliche Abgaben wie Künstlersozialkasse, Quellensteuer für ausländische Künstler u.a.
  • Kulturförderung durch reduzierte Umsatzsteuer
  • Austausch und Entwicklung von neuen Fördermodellen für musikalische Spielstätten
  • Kommunikation und Netzwerke

Kontakt und weitere Infos: http://www.livemusikkommission.de/

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"Nacht der Chöre" (2014)

Am Mittwoch, den 28. Mai 2014. haben zahlreiche Chöre des Kreisgebietes - vorrangig aus der klassisch-kirchlichen Tradition - die Möglichkeit zu einem Auftritt in der Jacobikirche ab 18 Uhr . Gefordert sind kurze Musikbeiträge mit bis zu 10 Minuten Dauer. Anmeldungen und Anfragen können gesendet werden an info@stadtkantorei.de. Außerdem gibt es einen Dirigierkurs für fortgeschrittene Chorleiterinnen und Chorleiter. Ausgewählte Kursteilnehmer haben im Rahmen der Nacht der Chöre die Möglichkeit eines gemeinsamen Auftritts mit der Göttinger Stadtkantorei.

 

Bryan Adams beim Steidl-Verlag in Göttingen

4.7.13 / Einer der ganz Großen im Musikgeschäft; Rockstar und Fotograf Bryan Adams ist mal kurz von London nach Göttingen rüber. Sein Besuch im Steidl-Verlag am Donnerstag den 4.7.13 hat mit seinen dort verlegten Büchern zu tun. Für August 2013 ist dort die Veröffentlichung seines Buches "Wounded - Legacy of War" angekündigt, das Fotos von verwundeten Soldaten zeigt und dazu gehörende Interviews enthält. ("Bryan Adams richtet sein Objektiv auf ihre Narben, ihre Verletzungen und Verstümmelungen." heisst es in der Verlagsankündigung *). Vor kurzem war der englischsprachige Fotoband "Bryan Adams Exposed" erschienen, in dem Adams die gesammelten Portraitaufnahmen von KollegInnen der Musikbranche veröffentlichte. Über Bryan Adams Besuch in Göttingen freuen sich nicht nur die Fans der Rockmusik. Wenn jemand, der seine Konzerteinnahmen der Kampagne "Freedom for Nelson Mandela" , Organisationen und Aktionen wie "Greenpeace", "Amnesty International" "für die Rettung des Regenwalds, die Befreiung politischer Gefangener, die Rettung der Wale" die Linderung von Hunger und Not Bedürftiger und zu vielen anderen Gelegenheiten." und die Tsunami-Opfer zur Verfügung stellt sowie eine eigene Stiftung gründet, "die sich um hilfsbedürftige Menschen auf der ganzen Welt kümmert."** dann ist das auch goest eine Meldung wert.
(Zitate **>>wikipedia , *>>steidl-verlag )

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  Förderung von Nachwuchsbands der Region Göttingen

5.8.10 / Voraussetzungen für die Bewerbung sind, dass die Bands eigene Lieder schreiben, durchschnittlich nicht älter als 25 Jahre sind und aus der Region Göttingen kommen. Ab sofort können sich Bands bis zum 20. August 2010 bewerben. Bandinfo, Pressefoto sowie Demo CD gehen per Post an folgende Adresse Sascha Pelzel Wiesenstraße 13, 37073 Göttingen, info@rockyourtown.eu

Veranstaltertext: " Das Rock Your Town Projekt?geht in seine zweite Runde Leider haben es Jugendbands häufig schwer auf sich aufmerksam zu machen. Ohne eine gewisse Qualität und die nötigen Kontakte in der Musikszene ist es generell schwierig an Auftritte zu gelangen. Aus diesem Grund haben sich das Out-O-Space Rockbüro Göttingen e.V. und der Bildungsträger Freie Musikschule am Wall e.V. das Ziel gesetzt, Nachwuchsbands aus dem Raum Göttingen zu fördern. Wir möchten die Bands aus dem Proberaum holen, damit sie ihr Talent in der Öffentlichkeit unter Beweis stellen können, indem sie die Möglichkeit bekommen auf einer großen Bühne und vor großem Publikum zu spielen.?Das soll aber nicht alles sein. Das Besondere an diesem Projekt ist, dass im Vorfeld des Festivals die Bands durch gezielte Workshops qualitativ nach vorne gebracht werden. Sie werden professionelle Ratschläge von Coaches bekommen und dabei wertvolle Tipps in verschiedenen Bereichen erhalten. Für die Workshops werden Tom Spötter (Out-o-space Tonstudio), Jan Hagerodt (seedcake, Spider Promotion), Christiane Eiben (Seven up uvm.) u.a. zur Verfügung stehen. Konkret geht es um die wichtigsten Bereiche wie Producing, Songwriting, Arrangement, Zusammenspiel, Bühnenperformance, aber auch Öffentlichkeitsarbeit oder Booking. Die Nachwuchsmusiker sollen Techniken erlernen, Erfahrungen sammeln und Tipps von ihren Coaches bekommen, die ihnen im alltäglichen Leben niemals über den Weg laufen würden.?Unterm Strich wird den Bands ein vertiefter Einblick in das Musikbusiness gegeben, damit sie wissen worauf es ankommt, dem Dilemma der Auftrittslosigkeit entgehen und mit den Coaches einen ersten wichtigen Kontakt zur Szene herstellen können."

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Unplugged-Kulturpreis des Landkreises 2010

Zwar wünscht sich der Landkreis in hoffnungslos konservativer Träumerei "Familien , die zusammen Musik machen." Offensichtlich haben sich bis zum 6. August 2010 aber nicht genügend "Familienensembles" gemeldet. Jedenfalls wurde die Bewerbungsfrist bis 31 August verlängert.

Obwohl die konservative Orientierung der damaligen Landkreis-Leitung wenig Erfolg für sozialkritische Unplugged-MusikerInnen wie z.B. aus dem Bereich des >>Liedermaching verspricht, ist das Preisgeld von 5.100 Euro vielleicht doch einen Versuch wert.

Der Landkreis Göttingen vergibt im Jahre 2010 einen Kulturpreis in Höhe von insgesamt 5.100 € für den Bereich "Musizieren im Ensemble – vom Duo bis Oktett" live & unplugged "können sich weiterhin Musikgruppen für die Endausscheidung am 26.9.2010 im Welfenschloss in Hann Münden bewerben. Die Finalisten erhalten die Chance im stimmungsvollen Rahmen sich einem großen Publikum zu präsentieren." ("Stimmungsvoller Rahmen"- allein die so ein Begriff schreckt wahrscheinlich schon die wirklichen Kulturträger des Liedermaching ab) Der Landkreis Göttingen hat die Bewerbungsfrist für den Kulturpreis 2010 bis zum 31.8.2010 verlängert.

Bewerbungsunterlagen sind zusammen mit der CD der jeweiligen Aufführung beim Amt für Schule, Sport und Kultur, des Landkreises Göttingen, Reinhäuser Landstraße 4, 37083 Göttingen, schriftlich oder persönlich einzureichen. Dienstzeiten: Mo. - Do. von 8.30 bis 12.00 und 13.30 bis 15.00, Fr. von 8.30 bis 12.30 Uhr in Zimmer 327 / 328 angefordert und bis zum Anmeldeschluss dort wieder eingereicht werden. Den Bewerbungsunterlagen ist die CD beizulegen. Auskünfte erteilen: Herr Prinz (0551/525-508) Herr Thiele (0551/525-509) Download

Auszug aus den Teilnahmebedingungen: "Teilnehmen können Ensembles, deren Mitglieder ihren Wohnsitz überwiegend im Landkreis Göttingen - einschl. Stadt Göttingen - haben, hier tätig sind und deren gemeinsames Musizieren langfristig angelegt ist. Entsprechend dem Thema dürfen die Darbietungen nur in Begleitung von mindestens einem Instrument vorgetragen werden. Ausgeschlossen sind a cappella Gruppen und jegliche Form von elektronisch verstärkter Musik. Nicht zugelassen sind Bewerber, die Musik als Hauptberuf oder weitgehend zur Deckung des Lebensunterhaltes ausüben. Schulische Gruppen sind nur zugelassen, wenn die Wettbewerbsbeiträge außerhalb des regulären Unterrichts erarbeitet worden sind. (...) "

 

LAG Rock Niedersachsen hilft Bands auf die (kommerziellen) Beine 2009

Trotz aller Widrigkeiten am Musikmarkt ist es ist auch heutzutage durchaus möglich, Berufsmusiker zu werden. Bands wie Madsen und Wir sind Helden haben es vorgemacht. Und mit den richtigen Strategien kann auch jede andere Band ein Bein ins Musikbusiness kriegen. Die LAG Rock in Niedersachsen bietet mit der Bandfactory Niedersachsen neben einer professionellen Auftrittsorganisation inklusive Zusammenarbeit mit Agenturen und Medien ein Wochenende lang Coachings. Coaches der Bandfactory sind Frank Itt (Jule Neigel Band, Lotto King Karl), Martell Beigang (Dick Brave, Autor des Popromans "Unverarschbar"), Silke Super (ehemals VIVA und MTV), Jens Krause (ehemals Peppermint Park), Kai Thomsen (CD Kaserne Celle, Forum Popkultur), Andreas Haug (Rockszene.de) und Katrin Helmerichs (Choreografin).

Als Auftakt erhalten alle Bands ein Bookingseminar mit Andreas Haug von Rockszene.de. Am Samstag spielen die sechs Bands ein zwanzigminütiges Showcase vor Publikum. Direkt im Anschluss erhalten sie ein ehrliches und spontanes Feedback von den Profis. Am zweiten Tag können die Bands an Intensivworkshops teilnehmen und zum Beispiel an ihrer Bühnenpräsenz, den Arrangements oder ihrem Image arbeiten. Dabei ist Musik nur ein Teil in dem Leben einer professionellen Band. Videoproduktion, Präsentation, Imageentwicklung, Aufstellen eines Businessplans, Vermarktung, Zusammenarbeit mit der Plattenfirma, Kommunikation mit den Medien, Interviewtraining sind nur einige Stichpunkte, über die sich eine Band mit Profiambitionen Gedanken machen muss. Im Nachgang werden die Bands mindestens ein Jahr lang im Rahmen einer Auftrittsförderung begleitet.

Termin: 13. - 15. November 2009, MusikZentrum Hannover Gefördert wird die Veranstaltung vom Land Niedersachsen.
Einsendeschluss für die Bewerbung mit Demo (eigene Songs), Infomaterial und Fotos PER POST bei der LAG Rock ist der 15. Oktober 2009.
Kontakt: LAG Rock Niedersachsen, Vera Lüdeck Emil-Meyer-Straße 28, 30165 Hannover Tel: 0511 - 351609, Fax: 0511 - 351870 Email: luedeck@lagrock.de

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Gemeinsame Fahrt zur Musikmesse nach Frankfurt 2009

17.3.09 / Mitteilung von Rock und Kultur / "Zur Musikmesse mit Rock und Kultur am Harz e.V. Noch freie Plätze für die Fahrt zur Musikmesse Frankfurt am 4. April 2009 (sb) Musikbegeisterte aufgepasst: Rock & Kultur am Harz e.V bietet in Zusammenarbeit mit dem Musicpoint Seesen e.V auch 2009 eine Fahrt zur internationalen Fachmesse für Musikinstrumente an. Neben hunderten von Ausstellern stellen auch in diesem Jahr namhafte Künstler auf den verschiedenen Bühnen die neuesten Produkte aus der großen Welt der Musik vor. An den Messeständen können Besucher nahezu alle Produkte aus den unterschiedlichsten Bereichen der Musik testen und sich direkt bei den Ausstellern über Neuerscheinungen informieren. Interessierte finden ausführliche Informationen über Aussteller und Events im Internet unter www.musikmesse.de. Die Fahrt findet am Samstag, den 4. April 2009 statt. Abfahrt ist um 6.15 Uhr morgens an der Bleichestelle Osterode. Geplante Rückankunft an gleicher Stelle ist um 20.45 Uhr. Die Kosten für Messe-Eintritt und Busfahrt liegen bei 20,- Euro für Mitglieder des MusicPoint Seesen oder Rock & Kultur am Harz. Für Nichtmitglieder wird ein Betrag von 28 Euro fällig. Um die Organisation zu vereinfachen, werden in diesem Jahr alle Anmeldungen per Internet über Rock und Kultur abgewickelt. Wer einen Platz im Bus ergattern möchte, sollte sich schnellstmöglich das Anmeldeformular auf www.rockundkultur.de herunterladen. Weitere Infos und Bilder von den Vorjahren findet man dort."

Susanne Brun / Rock und Kultur am Harz e.V. 1. Vorsitzende Jugend und Kulturbüro im Haus der Jugend Scheerenberger Str. 34 37520 Osterode am Harz

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Auftrittmöglichkeiten

Christophorus Open Air

18.1.08 / Das Christophorus-OpenAir hat schon seit Jahren Tradition. Auf den vergangenen OpenAirs spielten u.a. Tontrip,Streetwise, Feltmann, Hip’n MotionDance Factory, Hijun / Rock, Dr. Hackenbusch Band, E.B.M, Catwalk, Foreign Sand, Silverline, Gunter Hampel and Friends, Sweet Creature, Fin and the Band, Catwalk, Carlic Rock, Hippocritz, Ton Trip, Anschlag, Keller Band, Die Lärmenden Luder, Christophorushaus-Kirchen-Band, Bernd und Bernie, End of Dream, Best B4, flamen b, Engel der Nacht, End of Pain u.v.m…

Das Open Air findet ab 14 Uhr auf dem Wiesengelände des Christophorushauses statt. Zur Verfügung steht eine Bühne 6m x 8m, technisches PA-Equipment 14 KW . Catering ist vor Ort. Zielgruppe sind Gruppen aus dem Raum Göttingen, Kassel, Duderstadt, Northeim. Das Benefiz Rock OpenAir bietet Auftrittsmöglichkeiten für Göttinger Bands

Kontakt: Gruppen, die beim OpenAir auftreten möchten, melden sich bei FIN (p.p.h) .. E-Mail: P_Hochberger@t-online.de .. Tel.: 0551 3854 201 oder 36594

Die Veranstaltung dient der Finanzierung Christophorushauses, die Einnahmen kommen den hier betreuten Behinderten direkt zu Gute. Sie werden benötigt, um mit den Erlösen Freizeiten für die Bewohner des Christophorushauses zu unterstützen.

> goest-Bericht über OpenAirs im Christophorushaus

 

Warum immer nur in Göttingen auftreten? Bodenfelde "Spelunke"!

11.3.08 / Die "Spelunke" in Bodenfelde bietet insbesondere lokalen Bands eine Auftrittsmöglichkeit, insbesondere Wochenentermine sind möglich. Weitere Infos findet Ihr unter: http://www.spelunke.info/
Info vom Rockbüro Göttingen

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Bandfactory Niedersachsen

28.1.08 / Die LAG Rock in Niedersachsen bietet mit der Bandfactory Niedersachsen das Rundum-Glücklich-Paket für die aufstrebende Band. Neben einer professionellen Auftrittsorganisation inklusive Zusammenarbeit mit Agenturen und Medien erhalten die teilnehmenden Bands ein Wochenende lang Coachings zu verschiedenen Themen. Coaches sind in diesem Jahr Henning Rümenapp (Ex-Guano Apes), Jens Krause (Ex-Peppermint Park), Silke Super (ehemals VIVA und MTV), Stephan Gade (The Land), Kai Thomsen (CD Kaserne Celle) und Katrin Helmerichs (Choreographin). Gefördert wird die Veranstaltung vom Land Niedersachsen.

Die Coachings: Am ersten Tag spielen die Bands ein zwanzigminütiges Showcase vor Publikum. Direkt im Anschluss erhalten sie ein ehrliches und spontanes Feedback von den Profis. Am zweiten Tag können die Bands an Intensivworkshops teilnehmen und zum Beispiel an ihrer Bühnenpräsenz, den Arrangements oder ihrem Image arbeiten. Dabei ist Musik nur ein Teil in dem Leben einer professionellen Band. Videoproduktion, Präsentation, Imageentwicklung, Aufstellen eines Businessplans, Vermarktung, Zusammenarbeit mit der Plattenfirma, Kommunikation mit den Medien, Interviewtraining sind nur einige Stichpunkte, über die sich eine Band mit Profiambitionen Gedanken machen muss. Um all diese Faktoren sinnvoll zusammenzubringen wurde die Bandfactory Niedersachsen vor genau elf Jahren aus der Taufe gehoben und stetig erweitert.

Termine der Coachings: 19./20.4.2008 und 8./9.112008
Ort: MusikZentrum Hannover Einsendeschluss für die Bewerbung mit Demo (eigene Songs), Infomaterial und Fotos bei der LAG Rock ist der 1. April 2008.
Kontakt: LAG Rock Niedersachsen, Vera Lüdeck Emil-Meyer-Straße 28, 30165 Hannover Tel: 0511 - 351609, Fax: 0511 - 351870 Email: luedeck@lagrock.de


Coaches waren 2003 unter anderem Frank Itt (Jule Neigel Band, Lotto King Karl), Oliver Helwig (Geschäftsführer Absolute Records), und Henning Rümenapp (Guano Apes).

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Night of the Clubs

23.1.07 / Bands und Einzelkünstler können sich bewerben bis zum 17.2.2007. Bewerbungen per Email nur über das Formular von Rockbüro/Musa. Unvollständige Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden. Bevorzugt werden Bands aus der Region Göttingen / Südniedersachsen / Nordhessen. Bei der Auswahl gibt es keine stilistischen Einschränkungen, so können sich auch Einzelmusiker und Liedermacher bewerben aber keine Cover/Top 40-Bands.

Kontakt: notc.07 Rockbüro Göttingen e.V. Hagenweg 2a 37081 Göttingen Tel. 0551-63 32 69 Fax. 0551-63 24 73, Email ... : kontakt[at]notc•info

Bewerbungsformular URL: www.notc.info
Rückblick auf das Programm "Night of the Clubs 2003
Rückblick auf NOTC 2003 Bilder von 2003

 

Local Heroes - Band-Wettbewerb

Die musa veranstaltet Bandwettbewerbe unter dem Titel LOCAL HEROES
Voraussetzungen:
- ein eigenes Programm von mindestens 30 Minuten (no covers!!!),
- Altersdurchschnitt nicht über 27 Jahre,
- der Wohnsitz der Bandmitglieder (über 50%) muss in Göttingen und Landkreis Göttingen liegen
- Bands mit Plattenvertrag und Profis sind ausgeschlossen,
- Bands mit menschenverachtenden Texten u. verfassungsfeindlichen Symbolen nicht zugelassen,
- zugelassen sind alle Musikstile.
Bewerbungsunterlagen:
- ein Tonträger (Tape, CD, MD) mit drei Songs,
- Bandinfo (Bandbio, Kontakt mit Adresse, Ansprechpartner, fon, mail, homepage),
- Fotos, auch als Datei (Auflösung mindestens 150 dpi, besser 500 dpi).

 

12."Niedersächsische Frauenmusiktage" in Emden
Die diesjährigen Niedersächsischen Frauenmusiktage finden vom 11. – 15. August 2004 in Emden statt. Bei den Niedersächsischen Frauenmusiktagen gilt: Ausprobieren, Shouten, Singen, Trommeln und den Gitarrenverstärker mal so richtig aufdrehen. Vormittags gibts Instrumentalunterricht von E-Gitarre, Akkustik-Gitarre, Bass und Keyboard über Percussion und Schlagzeug bis hin zu Gesang und Saxophon.
Nachmittags werden Bands gegründet: Funk and Soul, Klassik Rock, Punk und Jazz.
Auf den abendlichen Sessions wird gerockt und am Ende gibts ein Abschlusskonzert.

frauenmusiktage.JPG (26579 Byte)Im Rahmen der Frauenmusiktage findet eine Female Drumparade statt: "Dabei ziehen wir mit allen Teilnehmerinnen durch die City und heizen den Emdenern so richtig ein!"

Bild: LAG Rock / Drumparade bei früherer Frauenmusiktagen

Die Übernachtung findet in Zelten oder Turnhalle statt. Die Teilnehmerinnengebühr kostet: 150,- / 130,- Euro inklusive Verpflegung. Die Frauenmusiktage finden in Kooperation mit Der Emden Tourismus und Marketing GmbH, der Frauenbeauftragten der Stadt Emden und dem JZ Alte Post statt.
Anmeldung und Informationen bei: Vera Beier-Lüdeck, Telefon 0511 - 35 1609, Fax: 0511 - 351870, e-mail: beier-luedeck@lagrock.de

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Das Billy Tipton Memorial Saxophone Quartett
Vier Saxophone ist keins zuviel …Frauencombo aus Seattle (Konzertbericht von Rainer Zobel)
4.3.04 / Das Billy Tipton Memorial Saxophone Quartett, bereits 1987 gegründet, tourt zur Zeit in Europa und war am 4. März in der Northeimer Alten Brauerei zu Gast. Die vier Saxophonistinnen plus Schlagzeugerin lieferten mit knurrigen Mägen (Thekendialog: "… we have just sweets." – "No, we don´t want sweets") ein Set ab, das locker einen Bogen über Klezmer (Sahel, Salvatore), Funk (Calder´s Circus), New Orleans Brass´n Grove, Penguin (The Penguin*) und flotten Ritten vom Balkan (Crni Vlak) bis naja, vielleicht die mongolische Tundra spannte.
Nach der 1. Halbzeit ging´s munter weiter mit einer "call an response"-Einlage nur mit den Mundstücken von Alt- und Baritonsaxophon, in der Amy Denio (Altsax) und die neue Mitstreiterin Tobi Stone (Baritonsax) ihre Spracheindrücke aus Italien imitierten. (Stücke auf "Tsunami", der 2004 erschienen CD)
Es folgten schöne Melodiebögen (Sleepytown), Stücke mit sich abwechselnden Solo- und Gesangsparts unterlegt mit raffinierter aus neuner und fünfer Takten extrahierten Polyrhythmik oder schrägen Bossas, die locker in die bereits wippenden Beine des knapp 200-köpfigen Publikums hätten gehen können. Ja, und wer´s bis dahin noch nicht wußte, weiß es seit Mittwoch: Saxophon ist zu xx% Rhythmus. They got their riddim in their heads, und der Funke sprang über.
Wie gut die fünf mit ihrer Lockerheit, ihrer Power, ihrer Echtheit und absoluter Professionalität ´rüberkamen, zeigte sich in leuchtenden Augen und dem knackigen Applaus und Zugabewünschen. Eine Combo, die zeigt, dass sie nicht nur fleißig gemeinsam üben, sondern miteinander Musik machen und einen Riesenspaß haben. Und das war regelrecht zu hören (Sue Orfield mußte laut lachen über gelungene Breaks, über ein auf den Punkt gebrachten Schluß), zu spüren sowohl in der Komposition als auch beim Improvisieren und zu sehen am Vergnügen in den Gesichtern der Kolleginnen bei den Solos.
BTMSQ spielen eigene Kompositionen, manchmal auch so nebenbei was von John Zorn oder Sun Ra, selbstredend mit Ansage. Sie stehen in der Tradition des "kammermusikalischen Jazz" alias Fred Fritz, Chris Cutler, Dagmar Krause, Henry Cow und Konsorten.
Last but not least, BTMSQ are: Jessica Lurie (alt- und tenorsax), Amy Denio (altsax, voice), Sue Orfield (tenorsax), Tobi Stone (baritonsax), Elisabeth Pupo Walker (percussion und drums) www.jessica Contact: , amydenio@earthlink.net
"Der Bandname ist durch Leben und Arbeit von Billy Tipton (1910–1989) inspiriert: Pianist und Saxophonist in vielen Big Bands und Combos der 40er und 50er Jahre. Drei mal verheiratet, drei Adoptivsöhne. Als er 1989 starb, entdeckten Ehefrauen, Söhne und Freunde, dass er eine sie war! […] Respekt vor einer Frau, die nur durch jahrelanges Travestie im männerdominierten Jazz Beachtung und Anerkennung finden konnte." (zitiert aus der Ankündigung)

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Bandcontest 2003
Hauptpreis: Studioproduktion im Wert von 30.000 Euro!
Einer der bedeutendsten Nachwuchswettbewerbe für den Sprung ins Rampenlicht startete auch 2003: New Sensation! Talente aus den Bereichen Pop, Soul, Dance oder Rock waren aufgerufen, sich bei radio ffn, Stiftstraße 8, 30159 Hannover, unter dem Stichwort "New Sensation" zu bewerben. Ein Demoband mit mindestens drei selbst komponierten Songs (Gesamtlänge max. 15 Minuten), vier Fotos und eine Bandinfo waren dabei einzureichen. Die Beurteilung der Bewerber erfolgt durch eine Fachjury, die sich aus Vertretern der Musik- und Medienbranche (u.a. dabei Mousse T., Peppermint Jam Records und Stephan Mattner, eastwest records) zusammensetzt. Die Jury ermittelte 20 Newcomer, die in vier Vorfinal-Runden um den Einzug ins Finale spielten.

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Tonkünstlerverband
"Jeder Mensch hat Anspruch auf die Ausbildung seiner Musikalität. Musikalität ist eine Elementarbegabung, die möglichst früh gepflegt und gefördert werden sollte."
Der Deutsche Tonkünstlerverband (DTKV) in Göttingen hat es sich zur Aufgabe gemacht, zur breiteren musikalischen Bildung von Kindern beizutragen.
Seit es in Göttingen keine öffentliche Musikschule mehr gibt, klafft eine Lücke im Angebot an qualifiziertem Instrumentalunterricht für Kinder. Um den Bedarf zu ermitteln, ist der DTKV an alle Grundschulen mit einer Fragebogenaktion herangetreten. Schon vor Abschluß der Befragung hat sich ein großes Interesse zur Zusammenarbeit mit den Fachlehrerinnen und -lehrern des Tonkünstlerverbandes abgezeichnet.
Das bereits bestehende Projekt, "das kleine Orchester an der Grundschule Herberhausen", hat deutlich gemacht, wie neugierig Kinder auf Musik – und hier vor allem aufs eigene Musizieren – sind. Die Hemmschwelle, etwas unvoreingenommen auszuprobieren und in altersgerechten Angeboten zu erlernen, ist sehr viel niedriger als gewöhnlich für Kinder und Eltern, wenn diese Möglichkeiten in den Schulalltag integriert werden und so ohne zusätzlichen Aufwand wahrgenommen werden können. Hier liegt eine große und noch längst nicht ausgeschöpfte Chance.
Der DTKV möchte als besonderen Schwerpunkt an einigen Schulen auch das Erlernen von Streichinstrumenten in der Gruppe von der ersten Klasse an ermöglichen. Sicher kann man auf diese Weise auch Kinder (und Eltern!) erreichen, die sonst nie den Mut oder die Möglichkeit fänden, Geige oder Cello spielen zu lernen.

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Gonzo Fibiger
* 10. Juli 1957 ..... † 13. Juni 2005

In Nacht von Sonntag dem 12.6. auf Montag den 13.6. ist "Gonzo" Fibiger gestorben.Die Beerdigung fand am Freitag, den 17.6. um 13 Uhr auf dem Friedhof Junkernberg in Göttingen/Weende-Nord statt.

Mit Betroffenheit haben wir die Meldung vom Tod Gonzos zur Kenntnis genommen.

Gonzo war lange Zeit Sänger der 1985 gegründeten Gruppe "Männerwirtschaft" - Rhythm'n' Roll, - da stand er immer mit dem langen schwarzen Mantel auf der Bühne, er war mal Taxifahrer, Organisator von Musikveranstaltungen und z.B. KUNST-Gala, Mitarbeiter in der Musa, Nörgelbuff-Inhaber - bis er sich plötzlich zurückzog und bekannt wurde, dass er schwer krank sei. Ein Benefizkonzert mit Polished, Ganz-Schön-Feist in der Musa sollte noch zur Bezahlung von Medikamenten beitragen. Aber nun ist alles so schnell gekommen ...

Wir sind ihm an so vielen Stellen begegnet. Es ist traurig, dass dies nun nie mehr so sein soll.


Fliegender Wechsel auf der Rathausbühne 2001 im Rahmen der "Kunstmeile" Kultur unterstützt Stadt - Lugaburn bereitet seinen Auftritt vor,  Gunter Hampel packt ein und Gonzo (zweiter von rechts) ist auch zwischendrin - Musiker unter sich.
kulturmeil8.jpg (21378 Byte)
Kultur UNterstützt STadt e.V. Gründung 2000, Gonzo - zweiter von rechts

g. schäfer / red. goest