| Radfahren I | 
| Radwegeausbau / Radwegegefahrenstellen Radweg Elliehäuser 
        Weg - Statt attraktiv lieber an der Hauptstrasse? Radverkehrsentwicklungsplan 
        >>Radverkehrsentwicklungsplan 
         Elektrofahrradweg 
        Bahnhof Nord-Campus Radweg Bahnhof 
        - Campus  Gefahr Godehardstr. 
        / Eisenbahnbrücke | 
| 2.4.08 / Göttingen 
        hat einen intensiven Fahrradverkehr. 1999 gaben bei einer Haushaltsbefragung 
        schon 21 Prozent der GöttingerInnen an, für ihre Einkäufe das Fahrrad 
        zu benutzen. Um das Einkaufen mit dem Fahrrad systematisch zu fördern 
        gibt es das Projekt “Einkaufen mit dem Rad” des Bundes für Umwelt und 
        Naturschutz Deutschland (BUND). Dieses Projekt wird im Rahmen des Nationalen 
        Radverkehrsplanes vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung 
        (BMVBS) gefördert. Auf einer eigenen Webseite sind bereits etliche Aktionsideen 
        aufgelistet. Dort wird gefragt: 
        "Was müsste getan werden, damit noch mehr Göttinger /innen (zum Beispiel 
        Sie) mit dem Rad zum Einkaufen fahren? Welche Verbesserungen wünschen 
        Sie sich als bereits radelnde/r Einkäufer/in? Welche Innenstadtbereiche 
        nehmen Sie derzeit als besonders fahrradfreundlich wahr? Haben wir eine 
        wichtige Frage vergessen? Hier ist Platz für Ihre Bemerkungen." Was uns etwas daran stört ist, dass gleich mit Werbung uns Sponsering der Radgeschäfte gearbeitet wird. Deshalb sollte zwecks Daten-Sparen die Befragung völlig anonym abgewickelt werden. Kleine Diense für Menschen mit und ohne Handicap - Per Fahrrad ! Hier haben wir einen Fahrrad-Transport-Profi, der nahezu alles mit dem Fahrrad erledigt und sogar ein kleines Service-Geschäft damit betreibt. Das wäre unsere Idee für Alte: Einkaufsservice per Rad. Nicht in jeder Altersstufe fahren die Leute noch Rad aber können trotzdem das Radfahren fördern. Wolfgang Peters, u.a.ehrenamtlicher Behindertenbeauftragter des Landkreises und Mitglied im Behindertenbeirat betreibt diesen Service: Kontakt wpetergoe(at)aol.com , Tel. 77913 
 
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| Radlerregion Göttingen, Radtourismus und Freizeitradler 4.1.08 Der Leine-Weser-Radrundweg 
        könnte im Jahr 2008 fertiggestellt werden. Der Landkreis Göttingen 
        wird den 2. Bauabschnitt im Flecken Adelebsen von der K 224 bis zur Kreisgrenze 
        des Landkreis Northeim mit bis zu 213.000,-- € fördern. Die Gesamtkosten 
        der 3,3 km langen Teilstrecke belaufen sich auf 825.000,-- €. , davon 
        trägt das Amt für Landesentwicklung rund 315.000,-- €. Die Restkosten 
        werden vom Bauherrn, dem Flecken Adelebsen, getragen . Die Stadt Uslar 
        plant im Landkreis Northeim die Fortsetzung des Radweges bis zur Weser 
        voraussichtlich noch im Jahr 2008. Der Weserradweg, der Werraradweg, der 
        Fuldaradweg und der niedersächsische Radfernweg Nr. 5 von Hann. Münden 
        durch das Kreisgebiet Göttingen und den Harz bis zur Heide bieten bereits 
        jetzt Radwandermöglichkeiten im Landkreis Göttingen.  | ||
| Erste bundesweite Fahrradkommunalkonferenz 19.11.07 / Am 21. November 2007 In Göttingen kommt es am Mittwoch, zur erste bundesweiten Fahrradkommunalkonferenz, zu der über 100 Vertreter/innen von deutschen Gebietskörperschaften im Ratssaal im Neuen Rathaus erwartet werden. Veranstalter der Konferenz sind mit Unterstützung des Bundesministeriums für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung die drei kommunalen Spitzenverbände (Deutscher Städtetag, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag), das Deutsche Institut für Urbanistik und die Stadt Göttingen. Die Fahrradkommunalkonferenz wird am 21.11.2007 um 10.30 Uhr mit Grußworten von Oberbürgermeister Wolfgang Meyer und des Parlamentarischen Staatsekretärs im Bundesministerium für Bau, Verkehr und Stadtentwicklung, Ulrich Kasparick, eröffnet. Ziel ist die engere Zusammenarbeit der Kommunen in allen Fragen der Radverkehrsförderung - vom Erfahrungsaustausch bis zur gemeinsamen Interessenvertretung gegenüber Bund und Ländern z. B. bei verkehrspolitischen Weichenstellungen, Gesetzgebungsverfahren und Finanzierungsfragen. U.a. soll eine "Göttinger Erklärung" verabschiedet werden, in der es um einen vermehrten kommunalen Einfluss auf eine stärkere Berücksichtigung des Radverkehrs in der Verkehrspolitik geht. | 
| Fahrradstadt Göttingen Kleine 
Fotosammlung von goest - anlässlich der ersten Fahrrad-Kommunalkonferenz 
 
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| Selbstorganisierter "Rad-Sport" | |
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| Den 
Sportvereinen laufen die Jugendlichen weg - es bilden sich eigenständige Sportarten: 
Skater, Rollerskates, und z.B. dieser Radsport 
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| Fahrradlift Der 
ADFC hat vielleicht eine alternative Verkehrsstrategie aber im Bereich alternativer 
Medien ist der Fahrradclub noch nicht auf dem Laufenden. So erhielten wir die 
Pressemitteilung der Stadt zur Kritik des ADFC - aber die Presserklärung 
des ADFC erhielten wir nicht. Wir veröffentlichen erstmal das was wir haben. 
 21.6.07 / Pressemitteilung der Stadt: "Stadt über ADFC - Kritik verwundert Mit Verwunderung hat Stadtbaurat Thomas Dienberg auf die Kritik des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) an den Planungen zur Einrichtung eines "Fahrradlifts° zu den Zietenterrassen reagiert. Der ADFC ist nach seinen Worten bereits frühzeitig in diese Überlegungen eingebunden gewesen, u. a. über die Teilnahme an einem Workshop im vergangenen Jahr. "Es geht bei dem Projekt doch gerade darum, die Fahrradnutzung auf den Zietenterrassen im Alltagsverkehr attraktiver zu machen. Deshalb unterstützen Bund und Land dieses Projekt, das eigentlich auch im Interesse des ADFC liegen sollte", meinte Dienberg in einer Stellungnahme am Donnerstag, 21. Juni 2007. Eben sowenig kann der Stadtbaurat die Einschätzung des ADFC teilen, dass Radfahren in Göttingen in einer "unbeachteten Schmuddelecke" stattfinde. Er verweist in seiner Erwiderung auf aktuelle Daten: "Die Verkehrsmittelwahl der Göttinger spricht eine deutliche Sprache. Hier wird dreimal soviel Rad gefahren wie im Bundesdurchschnitt. In welcher anderen Stadt findet man so viele Manager, Professoren und wichtige Repräsentanten der Stadt bis hin zum Oberbürgermeister alltäglich auf dem Fahrrad?" Dienberg forderte den ADFC auf, zu einer sachbezogenen Zusammenarbeit zurückzukehren. Zu deren Themen gehören nach seinen Worten auch die vom ADFC geforderten Verbesserungen beim Fahrradparken in der Innenstadt und beim Radweg hinter dem Stadtfriedhof. "Der ADFC weiß durch seine Gespräche mit meinem Dezernat ganz genau, dass wir an beiden Themen intensiv arbeiten", so Dienberg. Neue Fahrradständer seien bereits auf dem Wilhelmsplatz und auf dem Johanniskirchhof installiert worden. Für den Bau des geforderten Radweges werde gegenwärtig mit guten Erfolgsaussichten ein Förderantrag vorbereitet." Eine Bewohnerin der Zietenterrassen bewertete das Projekt als Unsinn. Sie wünsche sich eher die dauerhafte Möglichkeit das Fahrrad im Bus mitzunehmen anstatt aus der Innenstadt erst bis Geismar radeln zu müssen um von dort aus dann den Fahrradlift benutzen zu können (Am Rande einer Veranstaltung zu Wohnprojekten im Juli 2007 | 
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 (Glosse 
von Leserin Monika E.  
Juli/August 2003)  
Kennen Sie das? Ein Wochenendbesuch auf dem Lande, frische Luft, Sonnenschein 
und -mancherorts ein Fladen neben dem anderen. So viel Natur soll es ja dann doch 
nicht sein. Also radelt man geflissentlich um die braun - grüne Masse herum. Zurück 
in der Stadt, der Allerwerteste schmerzt, sind es noch ein paar Meter zu radeln, 
dann ist es geschafft. Plötzlich ein Knacken, ein Zischen. Dumm um mich starrend 
stehe ich in einem fladengroßen Scherbenhaufen. Ein ersticktes Kichern, ein Schluchzen 
bahnen sich den Weg durch meine Kehle. Ich schlucke sie runter und spüre, wie 
ein saumäßig große Wut in meinem Bauch aufwallt. Den nächsten Passanten, der schief 
guckt oder lacht, werde ich verprügeln. Oder irgendeinen, den ich beim Flaschen 
kicken erwische. Zum Glück kommt keiner. Wo, frage ich verzweifelt, gibt es einen 
Straßenreinigungsdienst. Gibt es den überhaupt? Oder hat er sich schon mangels 
Bezahlung zum Heer der Arbeitsiosen durchgeschlagen? Ich sacke unglücklich in 
mich zusammen. Das gleiche Spiel hatte ich doch schon vor zwei Wochen. | 
|  ADFC 
Allgemeiner Deutscher Fahrrad-Club ADFC Geiststr. 237073 Göttingen Tel.: 0551 4994585 , info@adfc-goettingen.de, Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt ADFC-Werkstatt: Güterbahnhofstraße 13 , Selbsthilfewerkstatt für jedermann: donnerstags 17.30 bis 19.30 Uhr (ehrenamtliche, sachkundige Anleitung), Telefon 4 48 93 Büro im Umweltzentrum Geiststraße 2, ca. 10 bis 18 Uhr geöffnet, ADFC mittwochs 19-20 Uhr, donnerstags 18-19 Uhr und nach Vereinbarung. (Es gibt auch in Grone eine Selbsthilfewerkstatt im Stadtteilzentrum Grone, Sollingstr. 2c - gehört aber nicht zum ADFC) Radtouren 
http://www.adfc-goettingen.de/touren/touren.html Radtour „An der Garte nach Heiligenstadt“ am Sonntag, den 13. April 2008 - ADFC Göttingen startet Tourenprogramm 2008 Am Sonntag, den 13. April 2008 beginnt das neue Tourenprogramm des ADFC Göttingen mit einer geführten Radtour unter dem Titel „An der Garte nach Heiligenstadt“. Treffpunkt: ADFC-Werkstatt, Güterbahnhofstr. 9 Uhrzeit: 11:00 Uhr Schwierigkeitsgrad: anspruchsvolle Tour Länge: ca. 70 km Dauer: ca. 5 Std. Leitung: Friedrich Helmsen, Tel. (0551) 48 48 92 oder 0171 1 96 76 03 Die Tour führt über den Gartetalradweg, Beienrode, Glasehausen, Günterode nach Heiligenstadt, von wo es nach einer Pause an der Leine entlang zurück nach Göttingen geht. Die Strecke verläuft weitestmöglich abseits von autobefahrenen Straßen und ist deshalb für Rennräder ungeeignet. Radtour des ADFC geführte Radtour „Eichenberg - Bergtour auf Landstraßen mit Hansteinblick“. Treffpunkt: ehemalige Landwehrschänke (letztes Haus Reinhäuser Landstr.) 13 Uhr Schwierigkeitsgrad: mittlere Tour Länge: ca. 60 km Dauer: ca. 4 Std. Leitung: Wolfgang Weber, Tel. (0551) 79 54 47 Die Teilnehmer sollten an das Bergauf- und -abfahren gewöhnt und die Fahrräder technisch hierfür ausgerüstet sein (Schaltung, Bremsen). Diese Tour ist für Rennfahrer und -räder nicht geeignet. Fahrstrecke: Diemarden - Reinhausen - Ballenhausen - Groß Schneen - Ludolfshausen - Reiffenhausen - Niedergandern - Hebenshausen - Eichenberg (Hansteinblick, kleine Rast) - Berge - Neuenrode - Hermannrode - Marzhausen - Elkershausen - Klein Schneen - Sieboldshausen - Mengershausen (Einkehr?) - Rosdorf - Kiessee Radtour, An der Weser und durch den Solling Länge: ca. 140 km, Dauer: ca. 8 Std., Selbstverpflegung Fahrstrecke: Elliehausen - Knutbühren - Barterode - Löwenhagen - Bursfelde - Gieselwerder - Bad Karlshafen (Rast) - den Berg hinauf und über Winnefeld nach Neuhaus - Silberborn - Sievershausen - Dassel - Lauenberg (Eispause) - Forsthaus Grimmerfeld - Volpriehausen - Schlarpe - Lichtenborn - Asche - Harste - Lenglern - Holtensen - Göttingen Hinweise: Wir fahren auf befestigten Wegen und verkehrsarmen Straßen. Sportliche und lange Tour mit einigen Steigungen Radtour, Milchschafhof Lutterhausen . Länge: ca. 50 km, Dauer: ca. 8 Std., Aufenthalt, Am Fuße des Höhenzuges Weper weiden die Tiere des ökologischen Milchschafhofes Lutterhausen. Ihre Milch ist heiß begehrt, besonders in Form der "Weper Taler, Strolche und Knirpse". Fahrstrecke: Mit einigem auf und ab über Mariaspring, Bühle und Sudheim erreichen wir Lutterhausen. Zurück radeln wir gemütlich über Hardegsen und Hevensen ins Leinetal zurück. Radtour Werra- und Fuldatal nach Kassel Länge: ca. 80 km, Dauer: ca. 7 Std., durch das malerische Werra- und Fuldatal auf Landstraßen und Radwegen nach Kassel. Die Rückfahrt mit der Bahn. Fahrstrecke: Stockhausen - Obernjesa - Klein Schneen - Deiderode - Mollenfelde - Hedemünden (Werra) - Oberode - Hann. Münden (Rast am Tanzwerder, ab hier an der Fulda entlang) - Wilhelmshausen - Wahnhausen - über das Wehr und kurz bergauf schieben - Spiekershausen - Kassel. Diese Tour ist für Rennfahrer und -räder nicht geeignet. Radtour Hohes Kreuz - Heiligenstadt - Burg Scharfenstein Länge: ca. 90 km, Dauer: ca. 7 Std., Selbstverpflegung Fahrstrecke: Garte-Radweg - Reinhausen - Bremke - Bischhausen - Bischhagen - Siemerode - Hohes Kreuz - Heiligenstadt - Geisleden - Heuthen - Kreuzebra - Burg Scharfenstein (längere Rast) - Rückfahrt wie Hinfahrt mit geringen Abweichungen (überwiegend ruhige Landstraßen) Radtour Kaufunger Wald, Hann. Münden, Weser Länge: ca. 120 km, Dauer: ca. 8 Std., Fahrstrecke: Göttingen - Rosdorf - Sieboldshausen - Volkerode - Dahlenrode - Mollenfelde - Gertenbach - Ermschwerd - Kleinalmerode - Nieste - Uschlag - Landwehrhagen (Rast) - Lutterberg - Hann. Münden - Hemeln - Bursfelde - Löwenhagen - Imbsen - Güntersen - Barterode - Esebeck - Elliehausen - Göttingen Hinweise: Die Tour ist von den Steigungen her mittelschwer, aber ziemlich lang. Eine Abkürzung wäre durch eine Rückfahrt ab Hann. Münden mit der Bahn möglich (Tourenlänge dann ca. 80 km, überwiegend auf ruhigen Landstraßen) ADFC-Radtour, 14. Uhr Bergtour zum Hünstollen und zur Burg Plesse Länge: ca. 40 km, Dauer: ca. 4 Std., Durch den Göttinger Wald auf breiten Wald- und Feldwegen zum Hünstollen und zur Burg Plesse. Fahrstrecke: Kehr - Kerstlingeröder Feld - Herberhausen - Roringer Warte (kurze Rast) - Hünstollen (Rast) - Burg Plesse (kurze Rast) - Reyershausen - Nörten-Hardenberg - Bovenden Hinweise: Wir fahren zwar langsam, aber wir fahren. Daher sollten Mensch und Material das Bergauf- und -abfahren gewohnt sein. Diese Tour ist für Rennfahrer und -räder nicht geeignet.  
Radtour nach Schönhagen Radtour 
entlang der Weser Göttinger 
Wald, Gillersheimer Forst und Wieter |