Jugendliche
In Göttingen leben 34.519 Kinder und Jugendliche zwischen 3 und 25 Jahren, das sind 26,6 % der Bevölkerung (Stand 2002). |
"Die Sportjugend des Kreissportbundes Göttingen bietet wieder einen Lehrgang zum Erwerb der Juleica (Jugendleiter/innen-Card) an. Wer eine Juleica erworben hat, erhält finanzielle Unterstützung bei Betreuungstätigkeiten im Rahmen von Jugendfreizeiten. Darüber hinaus gewähren verschiedene Einrichtungen Vergünstigungen und bei der Bewerbung für Ausbildung und Studium ist die Karte ein Vorteil. Vor allem aber dokumentiert die Juleica deine Befähigung, eine Jugendgruppe zu leiten. Der Lehrgang ist in zwei Blöcke aufgeteilt. Der erste Teil findet vom 19. bis zum 22. März im Jugendgästehaus Göttingen statt. Für den zweiten Teil am 27. und 28. März nutzen wir eine Sporthalle bei Göttingen sowie das Dorfgemeinschaftshaus in Dramfeld. In diesem Kurs werden Inhalte wie rechtliche- und pädagogische Grundlagen, Erlebnispädagogik, Konflikte, Gruppenstruktur und Erste Hilfe praktisch vermittelt, damit es nicht langweilig wird. Weiterhin gibt es viele Anregungen für die Arbeit mit Kindern. Das Thema Rallye, Nachtwanderung, Spiele für Kids, Geländespiele, Feuer und mehr werden behandelt. Trotz des vielen Inhalts wird der Spaß nicht zu kurz kommen." Anmeldungen und weitere Informationen gibt es beim Kreissportbund Göttingen, Reinhäuser Landstraße 4, 37083 Göttingen oder online unter www.ksb-goettingen.de (Unterseite Sportjugend/Aus- und Weiterbildung) Die Teilnahmegebühr inklusive Übernachtung (1. Teil) und Verpflegung beträgt 60 €. |
Praktika in Frankreich, Spanien oder Malta für Jugendliche 11.11.09 / Wer zwischen 18 und 25 Jahre alt ist und einen Ausbildungs- oder Arbeitsplatz sucht, hat seit dem 1. Oktober 2009 die Möglichkeit, ein Praktikum im Ausland zu machen. Im Rahmen des Projektes „Integration durch Austausch“ (Idass) werden Praktika in Frankreich, Spanien oder Malta vermittelt. Das Programm wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert und in Göttingen von der Stadt und der Beschäftigungsförderung Göttingen getragen. Interessierte können sich unter der Telefonnummer 0551-38 44 59 50 melden. Die Auslandsaufenthalte werden einschließlich eines Sprachkurses intensiv vorbereitet und dauern in der Regel sechs Wochen. Die Reise in das Zielland erfolgt in Gruppen und wird von pädagogischen Fachkräften begleitet. Vor Ort arbeiten die Teilnehmer/innen in unterschiedlichen Bereichen, setzen ihren Sprachkurs fort und lernen Land und Leute kennen. Unter bestimmten Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, die Aufenthaltsdauer auf bis zu sechs Monate zu verlängern. |
28.9.08 / Im Jugendraum Nikolausberg treffen sich viele Kinder und Jugendliche, um ihre Freizeit zu gestalten. Seit 12 Jahren wird der Raum, der sich im Zentrum der evangelischen Kirchengemeinde in der Augustinerstraße befindet auch betreut. Sämtliche Personalkosten werden von den Sponsoren getragen. Neben der Stadt Göttingen und der Kirchengemeinde zählen über 50 Personen zu dem Kreis der Dauerspender. Im Jugendraum können junge Menschen Musik hören, Billard und Darts spielen, Tischkickern, SingStar Wettbewerbe ausfechten, Chatten, Chillen und Partys feiern - Kurz um, alles das, was junge Menschen gerne tun. Ab und zu finden Ausflüge statt, Infos dazu gibt es auf der Homepage : www.jugendraum-nikolausberg.de
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Pädagoge bekämpft Jugendliche mit "Lärm" 10.9.08 / Der Schulleiter der Georg-Christioph-Lichtenberg-Gesamtschule (IGS) Wolfgang Vogelsänger hat ein Problem mit Jugendlichen technisch lösen wollen. Er behauptet, es seien vor allem Jugendliche, die des nächtens und vor allem am Wochenende im Eingangsbereich der IGS Party machten, sich betrinken und dabei den Eingangsbereich der IGS verdreckten. Auch Polizeistreifen und private Überwachungsfirmen hätten die Verschmutzungstaten nicht verhindern können. Deshalb habe er ein "The Mosquito"-Gerät installieren lassen, das Schallwellen aussendet, die so unangenehm sind, dass Jugendliche dadurch vertrieben werden - nur Jugendliche, denn die Schallwellen seien meist nur bis zum Alter von 25 Jahren hörbar. Das jedenfalls habe geholfen, seit dieser Zeit werde der Bereich von "nächtlichen Besuchern gemieden und die Verschmutzung sind ausgeblieben." (Aus der Antwort von Dezernent Hecke auf eine Anfrage der Linken). Ein
Gerät zur "Bekämpfung von antisozialem Verhalten" SchülerInnen
der IGS haben die Ratsfraktion der Partei "DieLinke" auf diese Geschichte aufmerksam
gemacht, woraufhin diese eine Anfrage an die Verwaltung richtete und der Dezernent
Hecke aus allen Wolken fiel. Er hat erst durch die Anfrage von dieser Sache erfahren.
Die Anfrage der Ratsfraktion Partei "DieLinke" beantwortete der damit, dass man
eine Prüfung der Landesregierung abwarte um dann evtl. die Schule zu bitten,
das Gerät wieder abzubauen. Bundesanstalt
bescheinigt Gefährlichkeit des Gerätes "Schädlingsbekämpfungs"-Mentalität? Gerät
wieder abgeschaltet
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Zeltfreizeit
der Ev. Jugend Bethlehemgemeinde an die Côte d'Azur Kore Osterferienprogramm 2007 für Mädchen Selbstbehauptung
und Selbstverteidigung Pferde,
Natur und Abenteuer Anmeldung für alle Kurse: 0551 / 57453, Kore e.V., Papendiek 24-26, 37073 Göttingen |
Hilfe zum Schulabschluß und Berufseinstieg 1.3.07 / Hilfe und Beratung für Jugendliche im Alter von 13-17 Jugendliche, die Probleme mit der Schule oder beim Berufseinstieg haben können seit 15.2.07 zu "KonTur" in der Hospitalstrasse kommen um sich beraten zu lassen. Inhaltliche Schwerpunkte liegen im Übergang von der Schule in den Beruf. Dazu gehören die Erlangung eines Schulabschlusses und die berufliche Orientierung bis hin zur Aufnahme einer Ausbildung bzw. Arbeit. Dazu koordiniert konTur insbesondere die bereits bestehenden Angebote, wählt die geeigneten Hilfen aus und begleitet die Jugendlichen. Um sie gezielt zu erreichen, arbeitet konTur mit verschiedenen Stellen zusammen: Haupt- und Realschulen, Berufsschulen, Fachbereich Jugend der Stadt, Jugendgerichtshilfe, Jugendeinrichtungen der Stadt Göttingen und den Eltern. Das konTur-Team besteht aus drei Beratern/innen und einer Verwaltungskraft. Das Projekt läuft in einer Pilotphase bis Ende des Jahres, bei erfolgreichem Verlauf ist eine Verlängerung bis 2013 vorgesehen. Beratungszeiten/Kontakt: Mo - Do 9.00 - 17.00 Beschäftigungsförderung Göttingen kAöR Fr 9:00 - 13.00 Kompetenzagentur konTur und nach Vereinbarung Jürgen Dürr (Leitung) Hospitalstraße 20, 37073 Göttingen Tel: (0551) 69405-17 / Fax: (0551) 69405-20 E-Mail: j.duerr@goettingen.de 29. Februar 2007 |
Protestbrief der Jugendzentren gegen Kürzungen 27. Juni 2006 Offener
Brief der Freien Jugendzentren in Göttingen Wer
will schon immer klagen? Wir beklagen uns jedenfalls nicht gern, sondern legen
seit Jahren unsere Konzepte für offene und niedrigschwellige Jugendarbeit
vor. Doch statt uns endlich verlässlich besser auszustatten, mussten wir
über Jahre hinweg immer wieder ohne Erhöhungen auskommen oder sogar
Kürzungen (z.B. Juzi im Jahr 2000) hinnehmen. Unsere Häuser und Räume
sind vielgenutzte Jugendeinrichtungen, die von sehr unterschiedlichen Jugendlichen
für diverse Angebote (von Musik über Politik und Modellflugzeugbau bis
zu offener Jugendsozialarbeit und vielem anderen mehr) genutzt und benötigt
werden. Als kleine Geste gegenüber unseren jahrelangen Bemühungen sollten
wir in diesem Jahr je 3.000 Euro mehr bekommen. Das Jugendzentrum Geismar sollte
endlich eine seit langem benötigte zusätzliche Personalstelle bekommen
und die Jugendarbeit in den Stadtteilen sollte erstmalig mit einem extra Posten
gefördert werden. Daraus soll jetzt nach dem Willen des Oberbürgermeisters
und der Landesregierung nichts werden. Statt nach Konzepten zu suchen, wie die
Freien Jugendzentren endlich angemessen finanziert werden können (dafür
präsentieren wir uns ja regelmäßig vor dem Jugendhilfeausschuss),
sollen nun auch noch die minimalen zusätzlichen Gelder wegfallen. In den
Zentren wird damit erneut großer Schaden angerichtet, weil unsere Angebote
auf diese Weise nicht beständig und nicht nach den Bedürfnissen der
Jugendlichen aufrecht erhalten werden können. Wir rufen dringend dazu auf,
die Freien Jugendzentren nicht zum Spielball der Parteienkonkurrenz und des Wahlkampfes
werden zu lassen. Schließlich geht es hier um Menschen – noch dazu um Jugendliche,
deren Perspektiven in Anbetracht von überdurchschnittlicher Jugendarbeitslosigkeit
und Hartz IV alles andere als rosig sind. UnterzeichnerInnen (alphabetisch): Jugendclub Grone , Jugendhaus Gartetalbahnhof , Jugendraum Nikolausberg , Jugendzentrum Geismar , Jugendzentrum Innenstadt , Jugendzentrum Weende |
IGS - Schule gegen Rassismus An
der IGS hat am 13. Juni 2006 ein Projekttag gegen Rassismus stattgefunden. Am
Projekttag haben sich 70 Schüler/innen aus allen Jahrgängen beteiligt. Der Projekttag
wurde von sechs Schülern des Wahlbereiches "JugendPower" geplant und organisiert,
die sich zum Ziel gesetzt haben die IGS zu einer "Schule ohne Rassismus - Schule
mit Courage (SoR-SmC)" zu machen. Mit dem Projekttag soll der Startschuss für
die Auseinandersetzung mit diesem Projekt fallen. Der Projekttag wurde in zwei
Durchgängen durchgeführt, vormittags mit den jüngeren und nachmittags mit den
älteren Jahrgängen. Aus jeder Klasse kamen zwei Vertreter/innen, die den Inhalt
des Projekttages an die Klasse weitergeben werden. Der Schulleiter Wolfgang Vogelsänger hielt jeweils eine Eröffnungsrede und hob darin hervor, dass er es wichtig findet, dass Schüler/innen wieder mehr für Schüler/innen machen, dasssie voneinander oft mehr lernen könnten als von Lehrer/innen. Anschließend fanden sich die Schüler/innen in verschiedenen Workshops zu Themen wie "Dresscode von Neonazis", "Rechte Frauen" und "Zivilcourage" zusammen. Am Ende der Workshops stellten die Schüler/innen sich gegenseitig ihre Ergebnisse vor.
http://www.sjrg.de/agjugendpower.html |
Beachvolleyball-Cup
für Jugendliche 2004 Der Stadtportbund Göttingen, der Kreisverband Volleyball, das Print-Projekt und das Projekt TOUCH veranstalteten am Samstag, den 3.7.2004 von 11 bis 17 Uhr im Freibad in Grone ein großes Volleyballturnier für Jugendliche bei dem der Spaß am Sport und an der gegenseitigen Begegnung im Vordergrund stand und weniger der reine Erfolgsgedanke. Eingeladen waren alle Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren, die mitspielen wollten in zwei Altersgruppen: 12 bis 14 Jahre und 15 bis 17 Jahre. In der jüngeren Altersgruppe sind Zweier- und Viererteams zulässig, in der älteren nur Zweierteams. Das Geschlecht spielt keine Rolle, Mädchen-, Jungen- oder gemischte Teams spielen gemeinsam. Die Teilnahme am Turnier ist kostenlos, ein paar Preise winken den Teams auch. Kontakt:
Hendrik Abel Tel. 7079417 bzw. touch@jugendhilfe-goettingen.de,
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Eintägige
Fortbildung ín der Blechtrommel, Untere Karspüle 4, Kosten: 10 Euro ReferentenInnen waren : Marwan Abou-Taam, Christine
Sakinah Jung Anmeldungen |