Schulen,
Schüler, Eltern
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IGS
Duderstadt / OBS Hattorf Aus Newsletter der Kreistagsgruppe: Linke / Piraten / Partei März
2018 /Aufgrund der lebhaften Debatte
um die IGS Duderstadt sah sich die Verwaltungsspitze genötigt,
eine kreisweite Elternumfrage durchzuführen. Dabei konnte zwar
die IGS als Wunschform angekreuzt
werden, nicht aber die IGS Duderstadt, weswegen wir auch den Fragebogen abgelehnt hatten. Diese
hatte offensichtlich das gewünschte Ergebnis erhalten, das
zur Legitimation dienen sollte, es beim mehrgliedrigen
Schulsystem außerhalb Göttingens und Bovendens
zu belassen. Statt
üblicherweise etwa zwölf Tagen wurde erst sechs Tage vor der
Schulausschusssitzung am 22.2. die geplante Umwandlung der Hattorfer Schule in eine Außenstelle der Oberschule Herzberg
bekannt gegeben. In der bisherigen
SPD-Hochburg Hattorf gab es einen Sturm der
Entrüstung, zweihundert empörte
Bürger*innen kamen zur Schulausschusssitzung: Hier erlitten Dezernent Marcel Riethig und die ihn
unterstützende SPD/ Grüne/FWLG-Gruppe eine krachende Niederlage. Die gesamte Opposition
und alle hinzugewählten Bürger*innen
(Eltern, Gewerkschaft etc.) stimmten gegen die Schließung und für die Vertagung der
Entscheidung. Wer
jetzt naiverweise meinte, dies wäre es gewesen,
wurde bald eines besseren belehrt:
Die endgültige Entscheidung zur Schule sollte in nichtöffentlicher Sitzung im Kreisausschuss
am 6.3. gefällt werden, obwohl
auch noch ein Antrag unserer Gruppe vorlag, die Entscheidungen zur Schulentwicklung aufgrund des öffentlichen
Interesses im Kreistag am 7.3.
zu treffen. Ein laut Meinung der
Kreisverwaltung juristisch korrektes
Verfahren. Zwischenzeitlich
forderten der Hattorfer Samtgemeinderat und
die Gemeinderäte in der Samtgemeinde
allesamt einstimmig, den Erhalt der Schule. Was
wurde beschlossen und wie stehen wir als Gruppe dazu? Und
was ist jetzt mit der IGS in Duderstadt? Gerade
in der Schulpolitik zeigt sich: Es entwickelt sich hier
zunehmend eine Haltung der SPD-Verwaltungsspitze und von deutlichen
Mehrheiten in denen sie tragenden Parteien, die Einmischungen von Bürger*innen sowie eine aktive politische Opposition
mitsamt ihrer Anliegen als lästig
bis überflüssig betrachtet. |
Der Kreiselternrat wird für zwei Jahre gewählt. Er berät über Fragen, die für die Schulen seines Gebietes von besonderer Bedeutung sind. Dazu gehören zum Beispiel die Schulentwicklungsplanung, Ausstattung und Umbaumaßnahmen, Ausgestaltung von Schulhöfen, Schülerbeförderung aber auch Informationen über neueste Erlasse und Pläne der Landesregierung. Der Kreisschülerrat ist die Interessenvertretung der Schülerinnen und Schüler und berät und informiert über aktuelle Themen und Projekte. Beide Gremien haben einen Sitz im Schulausschuss des Landkreises. Bei den Schülern gibt es einen Vertreter für die allgemeinbildenden und einen für die berufsbildenden Schulen. Der Kreiselternrat benennt ein stimmberechtigtes Mitglied und einen Stellvertreter. 19.1.16 / Landkreis pm / Der neu gewählte Kreiselternrat des Landkreises Göttingen hat in seiner konstituierenden Sitzung einen neuen Vorstand gewählt. Neuer Vorsitzender ist Claus-Peter Siebert (Geschwister-Scholl-Gesamtschule, KGS Göttingen), seine Stellvertreterin ist Daniela Beckmann-Dietrich (Janusz-Korczak-Grundschule Duderstadt). Ebenfalls neu gewählt hat der Kreisschülerrat. Neue Sprecherin ist Aline Comte (Hainberg Gymnasium Göttingen), als Sprecher fungiert Christoph Oppermann (Geschwister-Scholl Gesamtschule Göttingen). Stellvertreterin ist Franka Hörnlein (KGS Gieboldehausen). Bisheriger Vorstand
des Kreiselternrates Seit 31.10.2013 |
Neue
IGS in Weende
16.6.15 / Die Neue IGS in Weende wird am 4. September ihre ersten Fünftklässler bekommen. Das Motto der Schule ist: "Individuell lernen - Gemeinsam arbeiten - Stärken entwickeln". Gleichzeitig laufen die Haupt- und Realschulen in Göttingen aus. Damit ist es erstmals möglich allen Göttinger SchülerInnen, die auf eine IGS gehen möchten, einen Platz auf einer der drei IGSen bieten zu können. Anmeldungen für das kommende Schuljahr werden ab sofort online unter http://www.neue-igs.de/ oder im Schulgebäude in der Theodor-Heuss-Straße 25 entgegen genommen. Die Ratsfraktion der
Grünen hat dazu ein Interview veröffentlicht, das ihre
Praktikantin Anna Helmer, selbst Schülerin der IGS in Geismar, mit dem
künftigen Schulleiter der IGS in Weende Lars Humrich durchgeführt
hat. Im Folgenden daraus Auszüge: Anna
Helmer: Wie stellen Sie sich das Miteinander der neuen IGS-SchülerInnen,
mit den SchülerInnen der Voigt-Realschule vor? (*Hier sind mit "Integrationskinder" Kinder mit Behinderung gemeint) |
Schulküchen 14.9.12 / Die Stadt
hat mit 1,4 Mio. Euro die Produktionsküche der Geschwister-Scholl-Gesamtschule
(GSG) saniert. Das Ergebnis ist eine der modernsten und nach EU-Richtlinien
zertifizierte Großküchen im Stadtgebiet, die im Schuljahr 2012/2013 in
Betrieb genommen wurde, ca. 1.600 tägliche Essen produziert. Neben der
GSG werden auch die Godehardschule und neun städtische Kitas mit Mittagessen
versorgt. Alle vier städtischen Küchen produzieren täglich zwischen 4.500
und 5.000 Essen. |
Volksbegehren
"Gute Schule"
Leider nicht die nötige Zahl an Unterschriften erreicht - aber mehr als 250.000 Nach über zwei Jahren endete im Januar 2012 das Volksbegehren für gute Schulen. Die benötigten 608.731 Stimmen für einen Volksentscheid kamen zwar leider nicht zusammen, sondern nur etwas mehr als eine Viertelmillion, aber das Volksbegehren hat dazu beigetragen, dass die niedersächsische Bildungspolitik im ganzen Land diskutiert wurde. >>Dokumentation mit den Erfahrungen de Initiator/innen und Aktivist/innen gesammelt haben.
Mitteilung
der Initiative 1.4.11: Seit Ende 2009 läuft in Niedersachsen das Volksbegehren für gute Schulen, das den Grundstein für bessere Bedingungen des Lernens legen will. Alle wahlberechtigten Bürgerinnen und Bürger können das Volksbegehren unterzeichnen, die Anzahl der Unterzeichner wächst landesweit unaufhaltsam an. In Göttingen wurde regelmäßig jeden ersten Samstag im Monat über das Volksbegehren informiert. Die Frist lief zunächst bis 02.12.10 , danach wurde die Frist verlängert, die Initiatoren klagen derzeit, mindestens bis Mai 2011 kann gesammelt werden. -
Rückkehr zur Regelschulzeit von 13 Jahren bis zum Abitur an Gymnasien und Gesamtschulen. - Weitere Informationen zum Volksbegehren und Unterschriftenlisten zum Runterladen unter: www.volksbegehren-schulen.de
Rückblick Forderungen beim bundesweiten SchülerInnenstreik 12. November 2008: --
Bildungsblockaden einreißen! |
Heinrich-Böll-Schule 17.8.09 / pm-stadt / Die städtische Heinrich-Böll-Schule im Stadtstieg 123a, wird 25 Jahre alt und begeht ihr Jubiläum am Sonnabend, 22. August 2009, zeitgleich mit der offiziellen Einweihung des zweiten Erweiterungsbaus. 37085 Göttingen-Geismar. An die Förderschule mit dem Schwerpunkt körperlicher und motorischer Entwicklung gehen zur Zeit rund 160 Schüler/innen im Alter von sechs bis 20 Jahren. Sie kommen überwiegend aus Stadt und Landkreis Göttingen, vereinzelt auch aus den Landkreisen Northeim, Osterode, Holzminden sowie aus dem Werra-Meißner-Kreis. Ständig steigende Schülerzahlen (1984: 70) machten bereits 1996/97 einen ersten und jetzt einen weiteren Anbau erforderlich. Der neue Trakt ergänzt auf der Westseite die Gebäudestruktur des Altbaus und beinhaltet zwei Klassen- und zwei Gruppenräume, Ruhe- und Esszone sowie einen Arbeitsbereich. Mit den Bauarbeiten wurde vor einem Jahr begonnen. Die Baukosten belaufen sich auf rund 900.000 Euro, die von der Stadt allein aus ihren Haushaltsmitteln finanziert wurden. Die 1990 nach Heinrich Böll benannte und seit 2007 von Claudia Gunkel-Mann geleitete Schule fördert Schüler/innen nach ihren jeweiligen Möglichkeiten und beschäftigt deshalb neben Lehrerinnen und Lehrern weitere Mitarbeiter wie Ergo- und Physiotherapeuten oder Logopäden. |
Broschüre mit Infos über alle Grund- und Förderschulen, die sich in Trägerschaft der Stadt befinden. Die Veröffentlichung informiert u. a. über die Zahl der Schüler/innen und der Lehrkräfte, über Unterrichtszeiten, den Einzugsbereich, über Busverbindungen und Sportmöglichkeiten sowie über die Ausgestaltung des Schulgeländes. Ebenso berücksichtigt werden weitere Angebote der einzelnen Schulen - vom Ganztagsbetrieb über den Fremdsprachenunterricht bis zur Hochbegabtenförderung. Die 36seitige Broschüre ist erhältlich in den Göttinger Kindergärten, an Grund- und Förderschulen, im Info-Büro des Neuen Rathauses sowie im Fachbereich Schule erhältlich. Oder als >> pdf - Dokument
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Ganztagsbetreuung an Schulen im Landkreis 22.01.08 Zum Schuljahresbeginn 2008/09 werden alle sechs Anträge aus dem Landkreis Göttingen auf Einrichtung einer Ganztagsbetreuung vom Kultusministerium genehmigt. Es handelt sich um: ChristianMorgensternSchule (Hauptschule Gieboldehausen) und Realschule Gieboldehausen. Dafür werden insgesamt 185.000,00 € bereitgestellt. Schule am Hohen Hagen (Haupt und Realschule Dransfeld) mit einem Aufwand in Höhe von 50.000,00 €. Pestalozzischule Duderstadt (Förderschule) - bereits zuvor genehmigte Ganztagsschule mit einer Investition von 130.000,00 €. Des Weiteren wurde die Schaffung eines Ganztagsangebotes an den Grundschulen Bremke, Reinhausen und Ebergötzen genehmigt. Frühstück Mai 2008 / Im Rahmen des Niedersächsischen Kooperations- und Bildungsprojektes (Niko) gibt es jeden Freitag an der Erich-Kästner-Grundschule in Grone ein Schulfrühstück. Die frischen Zutaten wie Obst und Gemüse der Saison spendet ein Lebensmittelmarkt, bei der Zubereitung unterstützen Freiwillige die Arbeit, in der Koordination arbeitet eine sozialpädagogische Fachkraft. |
Stadtjugendring und Schuldezernent diskutierten 11.7.07 / Ca. 25 Jugendliche und Vertreter/innen der Göttinger Kinder- und Jugendarbeit fanden sich am 9.7. gegen 18.30 Uhr in den Räumen des Projektes JugendPower (Stadtjugendring/Düstere Str. 20a) ein, um gemeinsam mit Ludwig Hecke (Dezernent für Jugend, Schule und Ordnung) und Stefan Neumeyer (Grüne Jugend) zu diskutieren. Fabian Dames vom Vorstand des Stadtjugendrings moderierte das Gespräch.
Während 2 Stunden ging es um folgende Themen: "Wilhelmsplatz, Mitbestimmung von Schüler/innen in der Schule und Jugendlichen bei der Stadtgestaltung, Mangel an Ausbildungsplätzen, Gesamtschule, Förderung von benachteiligten Jugendlichen oder die Rolle der Polizei z.B. bei Demos. In Bezug auf den Wilhelmsplatz machte Ludwig Hecke nochmals deutlich, dass es sich weniger um ein Problem mit Jugendlichen denn mit Heranwachsenden, also über 18 Jährigen, handelt. Der Wilhelmsplatz hätte sich nach der WM zu einem Ort entwickelt, an dem ein Event gesucht werde. Sozialarbeit könne nur bedingt vor Ort ansetzen. Wichtiger sei es in den Stadtteilen und Orten anzusetzen, aus denen die jungen Menschen kommen und etwas daran zu ändern, dass viele junge Menschen keine Perspektive mehr haben. Stefan Neumeyer machte klar, dass Videoüberwachung das Problem auf keinen Fall lösen könne. Zudem bräuchten junge Menschen auch Orte in der Innenstadt an denen sie sich treffen könnten. Er erlebe den Wilhelmsplatz als eben solch einen Ort." (bishier: Textteil Inga Wichmann)
Ab
1.8.07 werden Schulvorstände die Schulen gestalten Privilegien
reicher Eltern und SchülerInnen Scharfe
Kritik an einzelnen Schulen aus dem Publikum Demokratisierung
und Beteiligung von SchülerInnen
Denkbare Themen von Beteiligungsprojekten auf städtischer und nicht rein schulischer Ebene wären z.B. auch "Partnerschaft mit Nanjing"oder "Gestaltung des Stadtbadgeländes - evtl. mit Jugendräumen" Jugendliche
angepasst aber realistisch? SchülerInnenzeitungen |
11.7.06 / Grundlage der bundesweit verbreiteten Montessori-Schulen ist die Anleitung der Schülerinnen und Schüler zum selbstständigen Lernen und Experimentieren. Schon vor über 100 Jahren hatte die Medizinerin Frau Montessori diese reformpädagogische Richtung entwickelt. Ihr Ziel war bereits damals, über das Aneignen des Fachwissens hinaus auch das Begreifen von Zusammenhängen zu ermöglichen. Damit passt das pädagogische Konzept der Montessori-Schule ausgezeichnet zu dem vernetzten Ansatz des modernen Ökosystem-- und Ökologiegedankens. Die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 7 bis 8 hatten nun eine Woche auf dem Campingplatz neben dem ErlebnisWald gezeltet und auf dem ehemaligen Expo-Gelände wissenschaftliche Experimente und unter Anleitung der Fachlehrer eigenständig chemische und biologische Umweltuntersuchungen durchzuführen wie z.B. das Bestimmen von Gewässergüte, Säuregehalte im Boden und die Bestimmung von Bodentieren. Die Montessori-Schule Göttingen plant in Zukunft die Aufenthalte auf weitere Klassen auszudehnen und in Absprache mit dem ErlebnisWald 2007 bundesweit Montessori-Schulen zu einem einwöchigen Waldforschungscamp nach Schönhagen einzuladen.
Vom finanziellen
Ruin bedroht Mai 05 / Der Gesamtelternabend der Montessori-Schule
hat am 23.5.05 über die katastrophale finanzielle Situation der Schule
diskutiert. Die Montessori-Schule (Grundschule und Schule des Sekundarbereichs
I mit Gesamtschulcharakter in freier Trägerschaft), (Von-Ossietzky-Str.70)
existiert seit 1999 und durch ausbleibende Finanzmittel des Landes Niedersachsen
ist eine bedrohliche Situation entstanden. Betroffende Eltern sehen die
Schullaufbahn ihrer Kinder gefährdet. Insgesamt betroffen sind fast 100
SchülerInnen. Man hofft nun, dass durch die Schaffung einer breiten Öffentlichkeit
eine drohende Schließung dieser pädagogisch besonders wertvollen
Schule abgewendet werden kann. 11.7.05 / Die Stadt Göttingen hilft der in eine finanzielle Notlage geratenen Montessori – Pädagogik Göttingen GmbH. Die Stadt gewährt dem Träger der Göttinger Montessori – Schule auf den Zietenterrassen bis zum 31. Juli 2006 finanzielle Erleichterungen in einer Gesamtsumme von bis zu 30.000 Euro. In aktuelle finanzielle Schwierigkeiten war die Schule durch den teilweisen Fortfall von Landesmitteln geraten. Schultanz der Montessori-Schule gefördert durch KUNST e.V. 7.5.11 / Seit mehr als zehn Jahren bietet das Kulturzentrum musa e.V. für Grundschulen, seit drei Jahren auch für weiterführende Schulen, das Projekt "Schultanzwochen" an. Tanzpädagog/innen der musa unterrichten in der jeweiligen Schule eine Woche lang zwei Stunden täglich verschiedene Tanzarten - von Modern Dance über Indischen Tanz bis zum Breakdance. Abschließend wird das Gelernte bei einer Aufführung präsentiert. Die Schultanzwochen stehen unter dem Motto: Bewegung und Musik in kultureller Vielfalt gemeinsam genießen. Und ganz nebenbei entwickeln die Kinder soziale Kompetenzen wie gegenseitiges Vertrauen und Respekt. Für die Lehrkräfte sind die Schultanzwochen eine Gelegenheit, die Kinder mal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen. In der Regel beträgt der Teilnahmebeitrag für eine Schultanzwoche pro Schüler/in 16 Euro. Nun freuen sich das Kulturzentrum musa und die Montessori-Schule über die Förderung einer Kooperation durch KUNST e.V.! Der Tanzunterricht ist dadurch für die Kinder und Jugendlichen kostenlos. Vom 2.-13. Mai werden die Schülerinnen und Schüler der Montessori-Schule täglich mit den Tanzpädagog/innen der musa vielfältige Erfahrungen in verschiedenen Tanzformen sammeln (Capoeira, Kathak, Breakdance, Hip Hop u.a.). Alle 102 Kinder von der 1. bis zur 10. Klasse nehmen innerhalb ihrer jahrgangsgemischten Klassen teil. Dieses Projekt ist ein Projekt pro Gemeinsinn, Selbstwertgefühl und Freude. Die geplante gemeinsame Aufführung am Ende des Projekts wird ein Gesamtkunstwerk sein und stärkt die Schulgemeinschaft. Gleichzeitig wird durch diese Arbeit der inklusive Gedanke des Schulkonzepts verfolgt. Im Tanz kann man - ebenso wie beim Lernen in der Montessori-Schule - jedes Kind dort abholen, wo es ist. Der Tanz ermöglicht eine Vielfalt von Ausdrucksmöglichkeiten. Bei der großen Abschlussaufführung in der musa können die Kinder und Jugendlichen auf einer echten Bühne "ihre" Tanzart zu zeigen. Gefördert vom Verein KUNST (Kultur unterstützt Stadt Göttingen) mit 2.000,- Euro. |
Schüler-Homepage unter Druck Im März 2005 stießen wir auf die seite www.shiz.de wo damals der inzwischen lange gelöschte folgende Text zu lesen stand, der uns als Beispiel für die Kontrolle von Schüleraktivitäten weiter interessiert hätte. Was war da wohl los? "Leider müssen
wir das Onlineangebot vorerst einschränken. Der Beamtenstatus der Lehrer
unserer Schule verleiht ihnen - wie es scheint - so viel Zeit zum Surfen, dass
diese sämtliche Beiträge in Forum und Gästebuch ( > 800 allein
im Gästebuch ) lesen konnten und uns eindringlich dazu aufforderten die Beschimpfungen,
Androhungen von Gewalt sowie Terror und Obszönitäten ("Dreck")
zu entfernen, da wir sonst mit rechtlichen Folgen zu rechnen hätten. Desweiteren
fand sich dort der Artikel eines Schülers, bei dem betont wurde, dass er
unabhängig von den Betreibern dieser Seite schreibt: |