Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklung 17.10.19 / Nach Texten
des Bündnisses /Das Bündnis versteht sich als eine Wählergruppe oder
Wählervereinigung im Sinne des Gesetzes, und strebt an, mehrere Kräfte
ähnlicher politischer Richtungen zu bündeln, um gemeinsam zur Ratswahl
2021 anzutreten. Das
Anfang September 2019 gegründete Bündnis für nachhaltige Stadtentwicklunghat
seine Arbeit aufgenommen.
VerkehrsClub Deutschland VCD Priorität für Umweltverbund
(= Fuß- & Radverkehr + ÖV) statt immer mehr SUV, Blech & MIV, VCD Vernetzungstreffenjetzt
immer am dritten Mittwoch des Monats um 19.15. Anscheinend belebt
die Mobilisierung der Fridays Fot Future Bewegung auch alte Organisationen,
die so vor sich hin dümpeln. |
Zur Stadtplanung
vorgeschriebene Bürgerbeteiligung 30.11.17 / Das Gebiet
der "Grünen Mitte Ebertal" wird im Westen durch die Wörthstraße, im Norden
durch die Geschossbebauung nördlich der Straße am Steinsgraben, im Osten
durch einen Teilabschnitt der Merkelstraße und der Görlitzer Straße sowie
im Süden durch die Fußwegeverbindung nördlich des Einfamlienhausgebiets
am Liegnitzer Weg begrenzt.
OB Köhler und die Geschäftsführerin der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft, Claudia Leuner-Haverich werden den aktuellen Stand der städtebaulichen Rahmenplanung für das Wohngebiet vorstellen. Informationstafeln sollen darüber hinaus weitere Auskünfte zum Verfahren und zum städtebaulichen Planungsstand wie auch zu allgemeinen Mietfragen geben. Die können bereits vor Veranstaltungsbeginn ab 14.30 Uhr in Augenschein genommen werden. >> ebertal.goettingen.de/haeufige-fragen-faq
Unter Nahmobilität
versteht man die individuelle, nicht-motorisierte Mobilität im räumlichen
Nahbereich. Das Nahmobilitätskonzept soll einen Stadtteil durch Verbesserung
der wichtigsten Fuß- und Radwegebeziehungen aufwerten und die dortige
Lebensqualität verbessern. Das Konzept soll derart aufgebaut sein, dass
die entwickelten Maßnahmen und Empfehlungen auf weitere Stadtteile übertragbar
sind. Städtebaubeirat "Raumreserven im Wohnort Stadt"1.9.15 19 Uhr in der Halle des Alten Rathauses Nach einem Vortrag von Beat Suter von der Schweizer Metron AG aus Chur diskutieren der Referent, der Architekt Tore Pape, die Architektin und Immobilienökonomin Heike Klankwarth und Stadtbaurat Thomas Dienberg unter der Moderation von Sebastian Redecke und Nils Ballhausen von der "Bauwelt" aus Berlin. Als "Göttinger Stadtgespräch 2015" will die Veranstaltung Impulse zu einer ebenso wünschenswerten wie unvermeidbaren Debatte in der Stadtöffentlichkeit über die qualitative wie quantitative Aufwertung von vorhandenen Siedlungsbereichen sowie über Verdichtungspotenziale im Wohnungsbau und über Wege zu ihrer Realisierung geben.Der 1993 gegründete Städtebaubeirat vereint Persönlichkeiten aus Architektur, Stadtplanung, Landschaftsplanung und Denkmalpflege und berät als unabhängiges Gremium die Stadt Göttingen in wichtigen Fragen des Planungs- und Baugeschehens. Flächennutzungsplan: Bauleitplan für das gesamte Stadtgebiet Auslegung des Flächennutzungsplans 2016 16.8.16 /Planunterlagen und Umweltbericht können von Donnerstag, 25. August, bis Montag, 26. September 2016, jeweils montags bis donnerstags von 7.00 Uhr bis 17.00 Uhr und freitags von 7.00 bis 14.00 Uhr an der Anschlagtafel im 11. Obergeschoss des Neuen Rathauses, Hiroshimaplatz 1-4, der Entwurf des Landschaftsplans für die Stadt Göttingen an der Anschlagtafel im Flur des 12. Obergeschosses zwischen Zimmer 1228 und 1229 eingesehen werden. (Die Fassung im Internet unter www.goettingen.de/fnp ist allerdings nicht zu gebrauchen - man kann nichts darauf erkennen) Bedenken und Anregungen zum Flächennutzungsplan können bis zum Ablauf der Auslegungsfrist schriftlich bei der Stadt Göttingen, Fachdienst Stadt- und Verkehrsplanung, Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen oder per E-Mail an fnp@goettingen.de abgegeben werden. Fragen und Anregungen zum Landschaftsplan und zur Anpassung des Landschaftsschutzgebiets "Leinetal" können beim Fachbereich Stadtgrün und Umwelt der Stadt Göttingen, Zimmer 1202, 1204 oder 1205, Hiroshimaplatz 1-4, 37083 Göttingen oder per E-Mail an umwelt@goettingen.de abgegeben werden. Betrifft: Wohnungsbau, Gewerbe, Landschaft, Einzelhandel, Klima, Verkehrsplan
9.3.15 / Die Erarbeitung
eines neuen Flächennutzungsplans für die Stadt Göttingen, dessen Aufstellungsbeschluss
2011 gefasst worden ist, geht in die erste wichtige Beratungs- und Beteiligungsphase.
Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler und Stadtbaurat Thomas Dienberg haben
die bisherigen Ergebnisse und die weiteren Schritte dieses großen, mehrjährigen
Planungsprozesses vorgestellt. Auftaktveranstaltung Am 1. Juni fand um 18.00 Uhr im Jungen Theater eine erste großen Informations- und Diskussionsrunde statt , der noch vor Beginn der Sommerferien vier sogenannte Stadtteilforen folgen. Für die Begleitung und Organisation der Bürgerbeteiligung hat die Stadtverwaltung das Büro „plan zwei“ aus Hannover beauftragt. Vertreter von „plan zwei“ , OB Köhler, Stadtbaurat Thomas Dienberg und Mitarbeiter der Stadtverwaltung gaben einen Überblick üer das Wohnbau- und Gewerbeflächenkonzept, den Landschaftsplan sowie den Klimaplan Stadtentwicklung. Die Stadt Göttingen benötigt einen neuen Flächennutzungsplan, weil der bis heute gültige bereits vor 40 Jahren aufgestellt und seit dem ca. 100 Mal geändert wurde. Er ist inhaltlich und fachlich überholt und wird den zahlreichen neuen Herausforderungen nicht mehr gerecht. Dabei geht es um Flächen für bezahlbaren Wohnraum für alle Bevölkerungsgruppen in ausreichendem Maße, um die demographische Entwicklung der Stadt und des Umlandes, um den Klimaschutz als Querschnittsaufgabe der Stadtentwicklung, um die Sicherung von Grünflächen, die Belange der Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen sowie um Standorte für Gewerbe und Industrie. Diskussionsgrundlage für die weitere Erstellung des Flächennutzungsplans ist das „Siedlungsentwicklungskonzept Göttingen 2025“, das Aussagen des Landschaftsplans, des Klimaplans Stadtentwicklung sowie des Baulandkonzepts „Wohnen und Gewerbe“ beinhaltet und verknüpft. Auch die flächenrelevanten Aussagen des Einzelhandelskonzepts und des Klimaplans Verkehrsentwicklung werden in den Entwurf des Flächennutzungsplans integriert. Bürgerforen Die Bürgerforen werden in zwei vierteiligen Veranstaltungsreihen durchgeführt. Ziel ist es, die Bürgerinnen und Bürger in den jeweiligen Stadt- und Ortsteilen über den aktuellen Stand des Konzepts zu informieren sowie Anmerkungen und Anregungen aufzunehmen, die sich auf ihr Stadtquartier beziehen. In einer zweiten Veranstaltungsstaffel zwischen dem 28. Oktober und dem 3. November 2015 werden die im Zuge der ersten Veranstaltung deutlich gewordenen Schwerpunktthemen aufgegriffen und vertiefend erörtert. Darüber hinaus können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Fragen stellen sowie Bedenken und Anregungen einbringen – alle Anmerkungen sind willkommen und fließen in das weitere Verfahren ein. Die Verwaltung will von den Bürgerinnen und Bürgern möglichst deutliche und auf den jeweiligen Stadtteil bezogene Hinweise erhalten, um daraus Aussagen für den Flächennutzungsplan und den Landschaftsplan ableiten zu können. Alle Veranstaltungen sind öffentlich und wenden sich an die Bewohnerinnen und Bewohner der jeweiligen Stadt- und Ortsteile. Die in den Stadtteilforen gesammelten Rückmeldungen und erarbeiteten Ergebnisse werden dokumentiert und inhaltlich aufbereitet.
Beirat Ein Beirat aus ca. 20 Vertretern von Verbänden, Politik, Bürgerschaft, Wohnungswirtschaft und weiteren Akteuren soll den Beteiligungs- und Planungsprozess begleiten und die im Flächennutzungsplan relevanten Themenfelder inhaltlich erörtern. Der Fachbeirat tagt in regelmäßigen Abständen von Beginn der Bürgerforen bis zur öffentlichen Auslegung des Entwurfs. |
Sparkassen- und Hotel-Klotz an der Groner Landstrasse 24.11.14 Beteiligungswitz
& Akzeptanzveranstaltung 29.6.15 / pm stadt / Die Veröffentlichung des Aufstellungsbeschlusses für den Bebauungsplan Göttingen Nr. 247 „Groner-Tor-Straße“ ist einziges Thema der zehnten Ausgabe des Amtsblatts für die Stadt Göttingen in diesem Jahr, die am Dienstag, 30. Juni 2015, erscheint. Das Amtsblatt ist kostenlos im Info – Büro im Neuen Rathaus, im Alten Rathaus, in der Stadtbibliothek sowie in den Verwaltungsstellen Geismar, Grone und Weende erhältlich und auch im Internet unter www.goettingen.de/amtsblatt zu finden
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Geschichstverein lehnt Verlagerung des Museums ab 28.7.14 / Offener
Brief und Diskussionsbeitrag des Göttinger Geschichtsvereins zur Idee,
das >Städtische Museums vom Ritterplan in
die ehemalige Voigtschule an der Bürgerstraße zu verlagern. Dieser Umzugsplan
wird nach wie vor von OB Meyer und besonders seinem Nachfolger Rolf-Geog
Köhler favorisiert.
** gemeint ist ("präsumtiv") im Sinne von "vermutlich" , "mutmaßlich" 2008 hieß
es zu dieser Frage seitens der Stadt: |
Ausbau der Weender Straße zwischen Theaterstraße und Groner Straße Mitteilung der Stadt
Göttingen 6.9.11 / Materialien und
Möblierung
Bauablauf Es
sind zwei Bauabschnitte geplant. Abschnitt I zwischen Theaterstraße und
Barfüßerstraße von April 2012 bis November 2012; Abschnitt II zwischen
Barfüßerstraße und Groner Straße von März 2013 bis November 2013. Für
die Anlieferung und Anfahrbarkeit der Grundstücke, die über die gesamte
Bauzeit gewährleistet sein werden, gibt es flexible Konzepte.
Umbau der Fußgängerzone Bürgerrechte nutzen und teilnehmen! Am Donnerstag, den
8.9.2011, 16.00 Uhr, wird im der Bau- und Planungsausschuss erstmals offiziell
über den Ausbau der Weender Straße informiert. Susanne
Et-Taib, vom Grundeigentümerverein H + G Göttingen e.V., verschickte am
6.9.11 dazu folgende Stellungnahme (Auszüge) : |
Stadtplanung
nördliche Innenstadt Am 3.2.2016 informiert die Stadtverwaltung die Anlieger/innen und Eigentümer/innen über die vorbereitende Untersuchung zur städtebaulichen Weiterentwicklung der nördlichen Innenstadt 18.00 Uhr im Ratssaal des Neuen Rathauses, Die Stadt will an diesem Abend den anstehenden Prozess erläutern Lageplan ursprüngliches
2009 abgegrenztes Sanierungsgebiet / In diesem Bereich
liegt urabanes Potential brach. Von der Lage her könnten einige Straßenbereiche
der Burg- und Speckstrasse mit ganz anderem Leben gefüllt werden.
Erweiterungen Stadtplanerischer Cityrundgang August 2009 - Hier Abschnitt Burgstrasse/Speckstraße
Abgesehen von der Frage, ob und wie die Häuser in der Speckstraße und Burgstraße attraktiver werden könnten wurd zunächst kontrovers diskutiert, wie gleichzeitig mit der Kanalerneuerung die Straßen-Verkehrsflächen von Theaterstraße und Burgstraße gestaltet werden. Dies ist inzwischen verwirklicht worden.
2009: Zu den Planungen
in der Theaterstraße Kritik konzentriert
sich auf zwei Punkte: |
Wohn- und Arbeitsstätten auf dem ehemaligen Huhtamaki-Gelände in Weende 27.2.08 / (Pressetext, Stadt Göttingen) Die in einem Workshop vorgestellten Entwürfe zur Entwicklung des ehemaligen Huhtamaki Firmengeländes in Göttingen-Weende werden vom 3. bis 11. März im Foyer des Neuen Rathauses ausgestellt. In der Sitzung des Ausschusses für Planen, Bauen und Grundstücke am 6. März 2008 werden die Ergebnisse des Workshops der interessierten Öffentlichkeit erläutert. Das Werk des finnischen Verpackungsmittelherstellers Huhtamaki (vorm. 4 P Rube) in Göttingen-Weende, hat vor drei Jahren die Produktion eingestellt. Vom 15. bis 18. Januar fand auf dem Werksgelände in der ehem. Kantine ein städtebaulicher Entwurfsworkshop zur Nachnutzung des Firmengeländes statt. Stadtbaurat Thomas Dienberg konnte in Zusammenarbeit mit dem Investor, der HoKo Verwaltungs-GmbH, Soest, vier interdisziplinär besetzte Entwurfsteams aus Stadtplanern, Architekten und Landschaftsarchitekten für diesen Workshop gewinnen. Drei renommierte Büros aus Aachen, Kassel und Göttingen sowie eine studentische Gruppe der Universität Kassel haben an vier Tagen vor Ort kreative Ideen zur Neugestaltung des Geländes entwickelt. Gemeinsam ist den Entwürfen eine zukünftige Mischnutzung von Wohnen und Arbeiten sowie eine hohe städtebauliche Qualität durch Einbeziehung des Klosterparks und der Weende. Im Anschluss an die Ausstellung liegen die Pläne in der Verwaltungsstelle Weende, Hennebergstraße 11, bis Ende März zur Einsichtnahme aus. |
Wohnungsbauprojekt an der Eiswiese Planung eines Wohnquartiers - Kooperationsprojekt der drei Wohnungsbaugesellschaften 5.10.07 / Die Wohnungsgenossenschaft eG., die Städtische Wohnungsbau GmbH und die Volksheimstätte eG. haben inzwischen mit der Umsetzung des Bauprojektes auf dem Geländer der ehemaligen Rechtsmedizin am Windausweg begonnen. Im August wurde der Abbruch der asbesthaltigen Bausubstanz gestartet, der Abbruch soll Ende 2007 abgeschlossen sein. Das städtebauliche (und landschaftsbauliche) Gutachterverfahren für die planungsrechtliche Umsetzung hat nun die Voraussetzung für ein Fortgang des Verfahrens geliefert.
Auf dem Areal soll ein neues Wohnquartier entstehen, das in fußläufiger Entfernung südlich der historischen Innenstadt liegt und an den Freizeit- und Grünbereich im Süden der Stadt angrenzt. Die Planungsbüros hatten die Aufgabe, einen breiten Wohnungsmix zu planen, ...
Rang 1 wurde dem Entwurf des Büros pbs (Planungsbüro Schmitz) aus Aachen zugesprochen, der das Grundstück in sechs annähernd gleich große Quartiere unterteilt, die sich jeweils aus viergeschossigen Gebäuden (eine Zeile, zwei Stadtvillen) und den privaten Grünbereichen zusammensetzen. Im mittleren Bereich zum Windausweg ist ein Quartiersplatz mit Cafe und kleinen Läden vorgesehen. Weitere Freibereiche und Grünflächen sind im mittleren Bereich des Grundstücks geplant. Ein
Areal für mögliche Gemeinschaftsprojekte |
Sanierung Grone - Beteiligung von BürgerInnen 4.3.07
/ Bis zum 13. März dieses Jahres können Vorschläge für die Wahl von fünf BürgervertreterInnen
im Unterausschuss Sanierung Grone gemacht werden. Über die Kandidatinnen und Kandidaten
soll auf dem nächsten Stadtteilforum am 20. März entschieden werden, das ab 19.00
Uhr im Nachbarschaftszentrum in der Deisterstraße 10 in Grone - Süd stattfindet.
Wahlvorschläge werden beim "Quartiersmanagement für die Sanierung Grone"
in der Sollingstraße 2b (Tel. 0551 / 509 67 61) oder bei der Stadtverwaltung Göttingen
unter der Göttinger Rufnummer 400 - 2545 entgegen genommen. Leineviertel
- Initiative: "Das Leineviertel soll grün bleiben" Bauvorhaben
am Groner Tor
Beim Bau des Kaufland-Supermarktes auf dem ehemaligen Lünemanngelände wurde ein Gebäude abgerissen, das 1392 erbaut worden war. Dieser Artikel wurde auf eine gesonderte Seite gesetzt, weil eine nachfolgende Auseinandersetzung dazu dokumentiert wird. > zum Artikel
Ausstellung
Städtebauliches Leitbild / 10.2.06
Diskussion um Luenemann-Areal April
03 |
Neuer
Parkraum in der Innenstadt ! Schon lange beklagen die Einzelhandelsgeschäfte der Innenstadt eine Blockade des Verkehrszuganges. In Geschäften die mit dem Auto nicht erreichbar sind, wird eben nur so viel gekauft, wie man tragen kann. Daher geht es seit längerer Zeit immer wieder um das Thema "Mehr Parkplätze in der Innenstadt". Nun wurde eine von der Verwaltung in Auftrag gegebene Planungsstudie auf einer Pressekonferenz vorgestellt, die verschiedene Szenarios entwirft und in graphischen Simulationen veranschaulicht. Es handelt sich um die Nutzung von innerstädtischen Freiflächen für den einkaufsbedingten Parkverkehr, und zwar um : (Satire!)
Darüberhinaus: Da man festgestellt hat, dass in der Göttinger Innenstadt unverhältnismäßig wenige Seeleute, Matrosen und Passagiere einkaufen, wurde in einer zusätzlichen Planungstudie in Zusammenarbeit mit der unteren Wasserbehörde auch die Möglichkeit des Baus eines See- und Binnenhafens in Göttingen untersucht: > See- und Binnenhafen-Studie für Göttingen
Danielowskis Parkentscheidungen nach Gutsherrenart 7.11.02/ Oberbürgermeister Danielowski hat kurz vor der Ratssitzung verfügt, dass das kostenlose Abendparken unbefristet weitergelten soll obwohl gerade dazu in der Ratssitzung entschieden werden sollte. Die Grünen streben an, derartige Entscheidungen künftig dem Rat vorzubehalten, dann hätte Danielowski nichts mehr zu melden. Das als Modellversuch angelegte Projekt "kostenloses Parken ab 17.00 Uhr" sollte schon im Mai diesen Jahres auf seine Wirksamkeit überprüft werden aber der Oberbürgermeister hat bis heute keinen Nachweis dieser Wirksamkeit vorgelegt. "Die Grünen bevorzugen die von ihnen forcierte Parkmünzen-Initiative von Innenstadthandel und Stadtwerken. Die Parkmünzen seien wesentlich effektiver, da sie den ganzen Tag über für alle Verkehrsmittel den Zugang zur Innenstadt subventionieren und gleichzeitig den Autoverkehr in die Parkhäuser lenken anstatt den Parksuchverkehr über die Innenstadt zu verteilen. Zugleich seien sie ein Marketing-Instrument für den Innenstadthandel." (Pressemitteilung Grüne) |