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Fusion Göttingen Kassel 4.7.17 / Wenn sich
Stadt- und Landkreisgrenzen zweier urbaner Zentren berühren, liegt
die Idee einer weitgehenden Zusammenarbeit nahe. So wie die Einführung
des Euro einer weiteren Integration der Europäischen Union vorausging,
so kündigt sich mit der Fusion von Göttinger und Kasseler Geldinstituten
(z.B. Volksbank)
ein Zusammenrücken der beiden Oberzentren der Region an. Der Landkreis
Göttingen grenzt direkt an die Grenze von Kassel. Diese Grenze schien
jahrzehntelang einer undurchdringlichen gläsernen Wand vergleichbar.
Diese Unvernunft weicht inzwischen der Erkenntnis, dass Verbindungen kulturelle
(documenta, Staatstehater, Oper), wirtschaftliche und wissenschaftliche
(Universitäten, Medizinische Zentren Traumanetz
KS/Gö) Vorteile brächten. Durch den Zusammenschluß
käme eine Größe zustande, die den beiden Oberzentren den
immer noch anhaftenden hauch von Provinzialität nähme und sie
zur urbanen Region werden ließen. Über gemeinsame Verkehrspolitik verhandelten bereits 2009 die OBs von Göttingen und Kassel. Im Oktober 2009 hatten sich der damalige Oberbürgermeister Wolfgang Meyer und sein Kasseler Amtskollegen Bertram Hilgen getroffen. Dabei wurden die "Möglichkeiten einer engeren Kooperation beim Marketing für kulturelle Großveranstaltungen – z.B. die Internationalen Händelfestspiele in Göttingen, die documenta in Kassel - erörtert." (Quelle) Einig waren sich die beiden Oberbürgermeister dabei angeblich über einen gemeinsamen Vorstoß zur Verkehrspolitik. Das bisherige Abschotten allein wegen einer Landesgrenze ist überholt und könnte notfalls auch durch eine Verlegung der Grenze die beiden urbanen Zentren in ein gemeinsames Bundesland überführen, wenn dadurch die politischen und bürokratischen Hindernisse des Zusammenwachsens beseitigt würden. |
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Verschwörungstheorien
entlarvt - Es gibt gar keine Geheimdienste !
NSU,
NSA, VS, CIA, KGB, ... immer mehr Phantasiegebilde beschäftigen die
wachsende Gemeinde der Verschwörungstheoretiker_innen. Da geht es
um das Abhören von Telefonen , Überwachung von Emails, SMS,
whats-ups, Twitters usw durch geheime Organisationen. Einer geheimen Organisation
namens "National Security Agency (NSA)" wird unterstellt, dass
sie mit dem CIA Telekommunikation nach Stichworten gescannt hätte,
um relevante Mails auszusieben. Solcherlei Paranoias haben es sogar erreicht,
dass sich parlamentarische Untersuchungsausschüsse damit beschäftigen.
Horrorgeschichten geistern durch die Medien, die davon berichten, dass
alles und überall überwacht würde, sogar das Telefon der
Bundeskanzlerin würde abgehört und das Computersystem des Bundestages
wäre infiltriert. Die digitalen Medien bieten den Verschwörungstheorien
immer wieder Anlass für ausschweifenden Fantasien. Von Internetdiensten
wie dem US-amerikanischen Facebook und Google wird behauptet, dass sie
Unmengen von Nutzer_innendaten erfassen und diese Daten an irgendwelche
Geheimdienste mit dem Namen CIA zur Analyse weitergeben. Perfekte
Verschwörungstheorie - Nicht existierender Geheimdienst sprengt Betonmauer Verfassungsrichter
erliegen Verschwörungstheorien Üble
Verschwörungstheorien aus der Friedensbewegung Immer
wieder verweisen Verschwörungstheorien auf Aktivitäten von irgendwelchen
"Geheimdienst"-Organisationen. Solche Verschwörungstheorien
erfahren auf unverantwortliche Weise auch Unterstützung, wenn geduldet
wird, dass Schilder wie "Amt
für Verfassungsschutz" an Gebäuden angebracht werden,
um die Existenz von solchen Geheimdiensten vorzutäuschen. Diese Nachlässigkeit
erlaubt es der Regierung diesen angeblich doch existierenden Geheimdiensten
die Schuld für irgendeine Schweinerei in die Schuhe zu schieben. Aber
es gibt noch Hoffnung - endlich wird aufgeklärt ! -------------------------------------- |
Google weist den Weg zur Korruption Bei der Suche mit den Worten "Korruption" und "Göttingen" erschien eines Tages u.a. folgender Link Wenn man nun aus Jux und Dollerei dem Link mal folgte, dann beleidigt das Branchenbuch Mittelstand.de auch noch zwei Firmen wie folgender screenshot zeigt: ( Kurz darauf waren die beiden Firmen gelöscht ) Das Ganze geht noch weiter und es wird gefragt ob man selbst auch Korruption anbieten möchte, dann könne man sich dort eintragen neben den beiden anderen Firmen. "Sollten Sie auch ein Anbieter von korruption in Göttingen sein und noch nicht im Firmenverzeichnis Göttingen gelistet sein, so können Sie sich jederzeit kostenlos eintragen." |
Arbeitslose gründen eigene Privatbank EABD 8.10.08 / Die Idee war genial und kühn: warum nicht selbst eine Bank gründen? Kaum jemand nahm die Idee ernst, als eine engagierte kleine Gruppe um arbeitslose ehemalige Bankangestellte ihre Überlegungen zur Diskussion stellte. Die erste Reaktion war und ist immer noch die Frage : "Woher sollen Arbeitslose das Geld bekommen?" Aber das Konzept trägt anscheinend tatsächlich. Entstanden ist alles bei einem Zusammentreffen der InitiatorInnen während eines europäischen Seminars. Die Gruppe besteht seitdem aus einem virtuellen Verbund von Mitgliedern in verschiedenen Städten (Göttingen, Köln, Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Hamburg, Bochum, Halle) wobei Göttingen wegen der Lage und steuerlicher Aspekte zentraler Firmensitz werden soll.
In
der Anlehnung an die Einrichtung innerhalb deren sich die Geschäftsidee ergab
erfolgte auch die Namensfindung EABD (Erste Arbeitslosen Bank Deutschlands) was
allerdings inzwischen zu ersten Problemen wegen der Namensrechte mit der Europäischen
Akademie >>EABD geführt
hat. Die Banker E. Magerm und die Bankerin Angelika Maier-Mersebach sowie ihr Team formulieren als ein denkbares Ziel für die kommenden Jahre eine vollständige Refinanzierung der Firmengründungs- und Betriebskosten und planen zum Zeitpunkt der ersten Kreditvergaberechte die großzügigste Vergabe von Krediten an Arbeitslose. Auf die Frage, ob sie die Kreditrisiken bei Arbeitslosen nicht etwas unrealistisch einschätzen antworteten sie, dass nur Investitionen in den Konsumsektor die Wirtschaft in Bewegung bringen können und dadurch wieder Arbeitslosigkeit abgebaut würde, so dass dann die Kredite zurückbezahlt werden könnten. Damit sehen sie sich auf einer Linie mit dem DGB, den Lohnforderungen der IGM und den Positionen der Partei DieLinke. Zur Risikoabsicherung fügen sie hinzu, dass mit dem Erfolg der Bank gleichzeitig deren Einfluß wachse und Ziel sei es, eine systemrelevante Bank zu werden, die im Fall eines Modellscheiterns letztlich Sicherheitsleistungen des Staates erzwänge, so dass das Modell rundum abgesichert sei. Interview: goest.de |
Der Begriff "Volk" ist des Teufels Volker hört Signale - Überall wo der Begriff Volk vorkommt sehen kritische BeobachterInnen besonders jene mit antideutschem Touch die Gefahr von Rechts. Wie massiv diese Bedrohung ist zeigt folgende Betrachtung: Kein
Volksfest mehr, evtl, auch kein Folk-Festival mehr? Volksmusik jedenfalls nicht
und Volkslieder auch nicht. Das Institut für Völkerkunde hat keine Chance mehr
und wer Volkskunde oder Ethnologie studiert müßte sich was anderes suchen! Wer
Volksweisheiten äußert macht sich schon mal verdächtig. Der Paragraf Volksverhetzung
wird erstmal gestrichen? Gar
nicht so einfach mit dem Volk , gell? Volxküche
in Vegane Soliküche umbenannt Nachtrag
30.1.09:
Also das hat ja gedauert ! Wir schrieben vor mehreren Jahren in dieser
Satire über den Kampf gegen das Wort "Volk": Feinde des Begriffes "Volk" antizionistisch Wie leichtfertig diese Heissporne der Sprachbereinigung gegen ihre eigene Ideologie vorgehen, zeigt ein Blick in das Zionismus-Info . Dort ist unablässig vom "Volk" die Rede. An einigen Stellen wird es ganz extrem, z.B. : "Fast allgemein wird die moralische Genialität des jüdischen Volkes anerkannt und dessen Überlegenheit über die anderen Völker auf diesem Gebiete zugestanden" (Quelle www.zionismus.info) . Da von den selben Leuten Kritik am Zionismus mit Antisemitismus gleichgesetzt wird müßten sie eigentlich Angst haben, dass ihr Kampf gegen den Begriff "Volk" von Antisemiten aufgegriffen wird. (So kolportieren sie beständig den Satz "Im Antizionismus ist der Antisemitismus enthalten wie das Gewitter in der Wolke") - denn im Kampf gegen den Begriff Volk ist ein anti-zionistisches Moment enthalten und darin wiederum der Antisemitismus, wie das Gewitter in der Wolke ...
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Beschaffungskriminalität am Kaugummiautomaten Die Gier, der Kaugummi, die Kriminalität - mehr Polizeistreifen an Kaugummiautomaten! |
Oppermann als Opfer der Realsatire Am 1.7.15 verschicke das Literarische Zentrum eine Einladung zu einer Veranstaltung mit einem Krimiautor. dabei wird eine vielleicht ungewollte, unbedachte aber irgendwie doch treffende Bemerkung zu Oppermann gemacht, der ja tatsächlich wegen möglicher Absprachen mit dem BKA im Fall Edathy verdächtigt wurde. Lit. Zentrum: |
Mit Vermummung gegen Verdummung In Göttingen ist Karneval allgemein wenig angesagt (>goestseite karneval), auch bei jenen, die nach gesellschaftlicher Veränderung streben. Dabei gibt es historische Bezüge der Fastnachtsumzüge zum Widerstand gegen Obrigkeiten und Gängelungen. Z.B. gibt es in Mainz noch heute ein Spottlied auf einen französischen General aus historischen Zeiten der französischen Besetzung Ricaumbond. Mit einer Demonstration während der Faschingszeit gegen das Vermummungsverbot könnte an diese Tradition angeknüpft werden. In
Göttingen kennt man bislang vorwiegend ernsthafte Versammlungen und
Umzüge das ganze Jahr über.
Die jeweils gängelnde Polizei bekämpft dabei in geradezu grotesker
Weise das "Vermummen" und sei es auch nur die teilweise Verdeckung
des Kinns durch einen Schal, der vor Kälte schützen soll. Bei
Mischformen von politischem Protest und karnevalistischer Kleidung kann sich ein
Differenzierungsproblem für die Staatsgewalt ergeben: Ist es Karneval oder
ist politischer Protest . Die meist selbst vermummte Polizei muß sich dann
fragen: Soll gelacht oder soll draufgehauen werden? Die Möglichkeit durch
einen politischen Vermummungskarneval die Differenzierungsfähigkeit herauszufordern,
wurde bislang in Göttingen nicht genutzt, obwohl am Rosenmontag mit dem Rückenwind
der Tradition, das Vermummungsverbot lustig ignoriert werden könnte. Hassmasken
mit roten Nasen und oder lustigen Hütchen, da grübelt das Polizeigehirn
am Eingang der Ingewahrsamnahme: Solle mer se reilasse? Bei einer Göttinger "Vermummungsfastnacht" gegen das polizeiknüppelhart durchgesetzte Vermummungsverbot käme zur Maskierung ein politisches Statement hinzu. Das Gesetz gegen Vermummung würde offen verhöhnt. Dies unterscheidet sich jedoch nur graduell von der Verhöhnung von "Obrigkeiten", wie man das in milder Form von Umzügen in Mainz und Köln kennt. Die Polizei müßte sich also entscheiden ob sie Karneval anschaut oder Demonstration prügelt. Die Erfahrungen lassen befürchten, dass ein solcher Umzug in Göttingen wie üblich angegriffen und vielleicht auch wieder mit Verletzten DemonstrantInnen enden würde. Bei Demonstrationen, so die Erfahrung, wird das "Vermummungsverbot" mit Polizeiknüppeln durchgesetzt und DemonstrantInnen werden mit dem Nahkampfgas "Pfefferspray" verletzt. Aus Sorge um eine solche Entwicklung sind erste Fühler ausgestreckt worden in die Karnevalshochburgen nach Köln, Mainz und sogar ins Eichsfeld. Man wollte sich der Solidarität der dortigen KarnevalistInnen versichern. Der AGVK-Vorstand (GVK Allgemeiner Göttinger Vermummungs Karneval) berichtet von ersten Reaktionen, die die dortige Bereitschaft zeigten, einen Vermummungs- und Maskenumzug in Göttingen durch öffentliche, medienwirksame Bekundungen in Köln und Mainz zu unterstützen. Vermutlich würden neben Presseerklärungen fortschrittlicher Karnevalsvereine auch Basisaktionen stattfinden; indem z.B. Schilder in die Fernsehkameras gehalten würden auf denen zu lesen wäre: "Göttinger haltet durch - mummt weiter!" - Helau" bzw. Alaaf. Wie wird sich die Polizei in Göttingen bei einem politischen Rosenmontagszug verhalten? Würden KarnevalistInnen, die z.B. besoffene PolizistInnen in der üblichen Polizeivermummung mimen wegen Beleidigung und Vermummung festgenommen? Klar, dass Karnevalsskulpturen die Rinder in Pappmasché mit einer Polizeimütze zeigen als "Bullen" interpretiert und die Träger der Masken wegen Beleidigung verfolgt würden. Die Verkleidung als Schwein würde dabei nichts wesentliches ändern. Würden die TrägerInnen mitgeführter Papp-Klatschen durch eine BFE-Entwaffnungsaktion überfallen und die Pappklatschen beschlagnahmt? Würde die Verkleidung in einem schwarzen Würfel als Werbung für den "schwarzen Block" und/oder Aufruf zur Gewalt interpretiert und aus dem Umzug herausgeknüppelt? Oder wird der ganze Umzug am Ende als terroristische Vereinigung nach § 129 verfolgt? Selbstverständlich alles mit anschliessender Anklage wegen "Widerstandes gegen die Staatsgewalt". Wie dem auch sei, der Rosenmontag in Göttingen könnte zum Tag des Verdummungsverbots erklärt werden. Über eins braucht man sich jedenfalls keine Sorgen zu machen - Das ganze wird auf jeden Fall gefilmt werden. Mit Hinweis darauf gibt es Bestrebungen, die Sektfirma Mumm als Ver-Mumm-Sponsor zu gewinnen. |
Die Wissenschaft hat festgestellt ... Die Wissenschaft hat festgestellt .... eine aufwändige Göttinger Studie (kein Witz !) glaubt herausgefunden zu haben, welchen Tanzstil bei Männern für Frauen attraktiv bzw. wenig attraktiv wirkt. Zwei extreme Beispiele sind in >>Videos dargestellt. Der attraktive Tänzer hebt ab und zu das Bein hoch, der unattraktive tritt fast bewegungslos lahm auf der Stelle. Whow da wär ich nicht drauf gekommen. |
Real
Bad Taste Nach dem Tod des Geschäftsinhabers eines "Bad-Taste"-Geschäftes in der Barfüsser Straße (dort wo der Spiderman an der Fassade war) 2003 legten Freunde an der Geschäftstür zur Trauer Blumen nieder und stellten Kerzen auf. Der Geschäftsinhaber selbst hatte an dieser Stelle zu seinen Lebzeiten noch ein Schild in die Tür gestellt mit der Aufschrift: "Wer hier klaut stirbt". Dass die Leute aber nach dem Tod des Geschäftsinhabers ausgerechnet vor diesem Schild am Eingang ihre Kondolenzbezeugungen niederlegen müssen beweist, dass sie würdige Kunden eines "Bad-Taste"-Geschäftes waren, denn man fragt sich ja unwillkürlich, ob da jemand gestorben ist, weil er geklaut hat.
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Junkern-Moschee in Dubai > Moschee Es
gibt einen Ausgleich dafür, dass im Königsstieg eine Moschee gebaut wird. Die
denkmalgeschützte Junkernschänke ist so baufällig, dass sie möglicherweise sowieso
abgerissen werden muß. Deshalb hat sich jemand angeboten, der die Junkernschänke
in einem Architekturpark in Dubai wiederaufbauen will. Diese ausgleichende Gerechtigkeit
müßte doch sowohl die Anwohner als auch Herrn Thielbörger beruhigen, die gegen
den Bau der Moschee wettern . Minarett ... Und dann noch einmal zu dem Problem des hohen Minaretts, das ja mit 17 Metern noch höher (!) als der Sprungturm des Groner Freibads (10 Meter) geplant war, was die Leute natürlich richtig neidisch macht. Was spricht eigentlich dagegen, die Moschee vielleicht etwas mehr ans Schwimmbad zu verlegen und das Minarett, das sowieso nur zum Schmuck da ist auch funktional als Sprungturm für das Schwimmbad zu verwenden? Das wären immerhin 17 Meter ! Wenn auf den Vorschlag niemand eingeht wird als Rache zum Ausgleich in der Dubaier Junkernschänke zukünftig Eichsfelder Mettwurst angeboten !! |
Modernisierung militärischer Musik Warum machen Soldaten eigentlich Musik? Was für eine Frage! Wie erreicht man denn die Herzen der Menschen? Natürlich mit Musik! Und es geht bei einer modernen Armee im Jahre 2012 doch nicht mehr nur um die Macht der Gewehrei, es geht um die Eroberung der Herzen. Denn gesellschaftliche Verhältnisse sind stabiler, wenn Herrschaft nicht mit den Gewehren erzwungen werden muß, sondern der Wille zur Gemeinsamkeit in die Herzen gepflanzt werden kann. Konrad Adenauer, hat schon damals bei der Wiederbewaffnung Deutschlands 1955 die Zeichen der Zeit erkannt als er in seiner rheinischen Sprache äußerte "Vergeßt mir die Musike nicht!" und die Aufstellung von Musikkorps verlangte. Es ist jedoch ein Quantensprung, wenn man jetzt hört, schrittweise würden mindestens 23 % der Soldaten der Bundeswehr in einem Konversionsprogramm zur Musik bzw. musikaffinen Tätigkeiten hingeführt. Die Ideen dazu sprudeln im "Wir-machen-Musik"-blog der Bundeswehr über. Dabei werden allerdings auch Vorstellungen geäußert, die wenig Aussicht auf Realisierung haben und vielleicht auch nur scherzhaft gemeint sind: so z.B. der Vorschlag einer Bundeswehr-gay-group die Idee, Panzer rosa anzumalen und mit E-Gitarre oder Harfe auf den Schützentürmen für wohltätige Zwecke zu spielen. Beim Jazzfestival 2012 hat die Gruppe >"Panzerballett" vorgeführt, dass sich vermeintlich unvereinbare Dinge doch zusammenbringen lassen - wenn man nur will - z.B. Heavy Metal und Jazz. Von der Generalität hingegen wird immer noch an eher traditionellen militärischen Musiktraditionen festgehalten - hier gilt es moderner zu werden. Der für das Musik-Konversionsprogramm der Bundeswehr zuständige >>Major Heribert Schramml (lustiger Zufall) leitender Mitarbeiter im >>Militärmusikdienst (Streitkräfteamt in Bonn) hat sich in der Anfangseuphorie bei Einführung des Programms wohl etwas verstiegen, als er öffentlich davon träumte, einen marschähnlichen Popsong mit Madonna zu verwirklichen. Hierbei so hört man, hätten Kirchenvertreter aufgehorcht, den Mund verzogen und angemerkt, dass es doch sinnvoller sei, eine musikalische Brücke zu der gerade angelaufenen Reihe von Kirche und ARD zu schlagen - Motto "Du stirbst - lass uns drüber reden" , (siehe Foto unten) das öffentlich geklebte Plakat der Sendereihe. Soldaten mit postraumatischem Belastungssyndrom >PTBS z.B. könnten sich ohnehin keine Militärmusik in Uniform anhören, ohne dass dieses Thema hochkomme. Und in einer weiteren Anmerkung von kirchlicher Seite hieß es: wenn schon ein Schuss Modernität notwendig sei, dann könnte das hier eher eine Musikrichtung wie "Gothik" der Gruftis leisten. Madonna jedenfalls könne aufgrund ihrer Entgleisungen von der Kirche keinesfalls akzeptiert werden. Moderne
Musik wird auf Dauer nicht außen vor gelassen werden können, wenn die Musik nicht
völlig an den Herzen der Menschen vorbei erschallen soll. Nun
soll auch in Göttingen wieder, mit allerdings rückwärtsgewandten, traditionellen
Mitteln am Musik-Konversionsprogramm gearbeitet werden. Dass dies unter dem Titel
"Keiner soll einsam sein" laufen soll, wirkt angesichts der weitreichenden Pläne
im Militärmusikdienst-Programm wie ein Witz. "Das ist ja wie Kirchenmief und Kasernenhofgebrüll
unter einem Hut" meint hierzu ein Sound-Spezialist der Abmischer-Einheit Niedersachsen-Süd.
Lesen sie auch die >goest-Seite zum Thema Militärmusik |
Brand in einem Chemielager - "das geeignete Beseitigungsverfahren" "Zusammenfassend läßt sich für Restabfall und Gewerbeabfälle, denen durch eine vorgeschaltete Sortierung unmittelbar verwertbare Stoffe entzogen wurden, feststellen, daß die Verbrennung das geeignete Beseitigungsverfahren ist." (>>Webseite der Firma GeReSo, die mit dem Chemikalien-Brand in der Lagerhalle Grone in Verbindung gebracht wird - das Zitat ist unter "Gewerbe- und Industrieabfälle" zu finden) April 2012 |
Vergessene
Satire Ein
Schmuckstück von 2003 im Archiv gefunden 4.11.14
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Lechts und Rinks kann man nicht velwechsern
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Vom politischen Mandat zum Vertigo 6.12.10 / Das waren noch Zeiten, als einem AStA vorgeworfen wurde, Gelder veruntreut zu haben, weil er damit Aktionen bezahlt hat, die als Wahrnehmung des "politischen Mandats" gegolten haben. Das war dann der Fall, wenn der AStA Flugblätter gedruckt hat, die sich mit Antiatom, Krieg, Armut und Sozialabbau beschäftigt haben. Die Begründung war immer, das habe nichts mit der Uni zu tun und deshalb dürften hierfür keine Studigelder ausgegeben werden. Heute kann eine Veruntreuung von Studentengeldern wegen Wahrnehmung des politischen Mandats nicht mehr beabsichtigt sein. Heute weiß im AStA wahrscheinlich kaum eine/r , was das "politische Mandat" überhaupt ist. Und außerdem hat sowieso niemand aus diesem AStA die Absicht zu den oben genannten politischen Themen ein Flugblatt zu drucken. Früher hatte man dem AStA gesagt, er solle sich nicht allgemein politisch betätigen und dürfe sich nur um Uniangelegenheiten, hochschulpolitische Sachen kümmern. Beim AStA der Uni Göttingen sind nun 18.000 Euro irgendwie abhanden gekommen. Das Geld soll beim Public-Viewing während der Fussball WM verschwunden sein. Was hat die Fussbal WM eigentlich mit der Uni zu tun? Toll es gibt also noch wie in früheren Zeiten nicht-hochschulpolitische Aktivitäten des AStA. Ein bißchen anders als früher ist es aber doch. Früher wurde bei der Wahrnehmung des politischen Mandats Geld ausgegeben, heute wird bei nicht-hochschulpolitisch bezogenen Aktivitäten nicht nur kein Geld ausgegeben, sondern sogar noch Geld eingenommen. Aber im Zuge der immer stärkeren Individualisierung verschwindet das Geld dann doch wieder auf vermutlich kriminelle Weise - in privaten Kanälen. Man kümmert sich als Student/in heutzutage vor allem um das ureigene Fortkommen. Und so gibt es statt Veruntreuung von Geldern durch Wahrnehmung des politischem Mandats nur noch einfache kriminelle Handlungen. Die englische Bedeutung des falsch angewandten Begriffs "Public-Viewing" ist "Leichenschau" . Dabei ist das Geld weggkommen. Nun gibt es vom AStA auch Veranstaltungen in einem Saal mit dem Namen "Vertigo". Da sollte man aber jetzt hellhörig werden, denn Vertigo heißt "Schwindel" . |
Deutschlandfähnchen und -fahnen Satire von 2010 aber immer noch verwendbar - obwohl es scheint als habe der Fähnchenrausch etwas im Jahr 2012 zur Europameisterschaft nachgelassen. /
Warum führen so viele Menschen plötzlich kleine und große Deutschlandfahnen
mit sich? Sie heften sie ans Auto oder tragen als Fußgänger/in Fähnchen
in der Hand. Oberflächliche Vermutungen gingen bisher davon aus, dass es
sich um einen Zusammenhang mit der Fussballweltmeisterschaft handelt. Die Wahrheit
aber ist: Es ist ein Hilfsmittel zur Erinnerung! Die betreffenden Personen
können sich plötzlich nicht mehr oder nur noch diffus daran erinnern,
was für ein Land das ist in dem sie leben. Deshalb entwickeln sie eine zwanghafte
Verwendung von Erinnerungs- und Orientierungssymbolik in Form von Deutschlandflaggen.
Damit wird die zerebrale Blockade umgangen. Farbige Symbole werden mit den dazugehörigen
Reaktionen in ritualisierter Form eingeübt und umgehen damit weitgehend eine
Beteiligung höherer Hirnfunktionen. Wie bei übermäßigem Drogengebrauch schwächt sich die Wirkung des allzu häufig gebrauchten Erinnerungssymbols ab, so dass ein immer massiverer Einsatz erforderlich wird. Zu Beginn der Gedächtnisschwäche mag ein kleines Fähnchen reichen, wie wir auf dem Foto unten links sehen. Bei stärker werdender Gedächtnisschwäche werden immer größere Fahnen eingesetzt.
In Internetforen wird die Vermutung geäußert, dass es sich um eine virale Infektion handelt, die durch moderne Verkehrswege eine rasante Verbreitung um den Globus finden wird. Fernsehbilder aus benachbarten Ländern zeigen bereits ähnliche Fälle. Nach den Fehleinschätzungen mit Vogel- und Schweinegrippe hält sich die Regierung mit der Beschaffung von Impfstoffen bislang zurück. Gleichwohl bietet die Pharmaindustrie bereits die Produktion eines passenden Impfstoffes zur Bevorratung an. Probleme entstehen aber an anderer unerwarteter Stelle:Zunehmender Stoffmangel und Stoff-Beschaffungs-Kriminalität!
Wie
heute (am 24.6.10) das >>Stadtradio
meldet, kam es wegen der Stoffe-Knappheit offensichtlich bereits zur Beschaffungskriminalität.
Es wurden Fahnen gestohlen. Und
nun auch noch: Ablenkungsmanöver und Diskriminierung von Betroffenen
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Schleichwerbung
bei der Fußball-WM 2006 Es ist
schon eine Unverfrorenheit sondergleichen nötig, um derart massiv Schleichwerbung
auf dem zentralten Sportinstrument der Fußball-Weltmeisterschaft, dem Ball,
zu platzieren. Die Werbung für Slipeinlagen widerspricht in eklatanter Weise
der Tatsache, dass bei der WM aussschließlich Männermanschaften beteiligt
sind und ist eine Zumutung für die ehrenhaften Sportler, die hiermit der
Lächerlichkeit preisgegeben werden. Da war die Werbung für das >>Pentagon ja doch noch verständlicher, da es über die Verbindung zum agressiven Militär immerhin über eine maskuline Assoziationssemantik verfügte (Siehe kleines Bild rechts.) |
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Blöder Aprilscherz: Noch ein weiteres Güterverkehrszentrum? GVZ IV Mit Hinweis auf den prinzipiell nicht-öffentlich tagenden >>Verwaltungsausschuss der Stadt Göttingen erreicht uns die Information, dass trotz anhaltender Querelen über das GVZ III inzwischen Planungen für ein weiteres viertes (!) Güterverkehrszentrum in Gang gesetzt wurden. Die Clusterlösung mit der Schwerpunktsetzung auf die zukunftssichere Logistikbranche habe höchste Präferenzen in den EU-Förderprojekten und damit Bedeutung für die Bemühungen um die Erschließung neuer finanzieller Ressourcen. 1.4.2012 |
Golf von Mexico - jetzt: Aral-See Das
Benzin und Öl von BP wird in Deutschland unter der Handelsmarke ARAL vertrieben.
"Die Aral AG
ist ein Unternehmen des BP-Konzerns in Deutschland. 2002 übernahm die
"Deutsche BP AG" die ARAL AG und ihre 2500 Tankstellen. Eigentlich ist alles todtraurig. Da es unklar ist, ob das noch witzig sein kann, wurden die oben geäußerten Gedanken durch mehr oder weniger abhängige GutachterInnen begutachtet und als veröffentlichbar zertifiziert. Aber , egal ob witzig oder geschmacklos, immerhin erfahren dadurch vielleicht ein paar Leute, die es noch nicht wußten, dass der Laden zu BP gehört. |
Vor etlichen Jahren schrieben wir mal: Was versteht man eigentlich unter der "Roten Gefahr" ? Nach dem Abhandenkommen des traditionellen Feindbildes ehemaliger Regierungen ist es nicht mehr jedem bekannt, was unter dem Begriff "Rote Gefahr" zu verstehen ist. Wissen Sie es? Senden Sie die richtige Lösung an redaktion@goest.de
E) Vielleicht die freie politische Meinungsäußerung von Leuten ausserhalb des Parlamentes? (Gesehen in der Gotmarstraße) |
Wir haben die ganze Zeit überlegt, an was uns dieses Logo erinnert - nun endlich ist es klar ... beim Blick auf einen Bürgersteig, ...fiel es uns ein. (9.11.05). Und die braune Farbe passt auch aus einem anderen Grund ganz gut, denn dieser Spruch hat einen Vorläufer aus der Hitlerzeit zu dem diese Farbe gut passt. |
Wenn Gas zu teuer ist, dann bauen Sie sich doch ein kleines Atomkraftwerk.
16.6.07 / Was der BGH zur Frage der Gaspreise da entschieden hat ist so etwas
wie eine "einstweilige Verwirrung". Er meinte, dass Gaspreise nicht der Forderung
nach Mäßigung (entsprechend § 315 BGB) bei Monopolanbietern unterliegen,
weil die VerbraucherInnen ja auch z.B. auf Strom umsteigen könnten und dadurch
eine Konkurrenzsituation auf dem Wärmemarkt existiere. Eine
andere Strategie soll wohl folgende sein: wenn man sowohl Elektroöfen, Gasheizungen,
Holzhackschnitzelheizkraftwerk, Biogasanlage, Solaranlage, Erdwärme, Windrat,
usw. alles gleichzeitig bereithält , kann man gaaaanz leicht von einer Heizart
in die andere umschalten - tja da würde sich die Energiewirtschaft aber wundern
über diese Konkurrenz auf dem Markt. |
relativ
ernst gemeint: Ein
Wortfüllsel breitet sich aus: das Wort "GENAU". An Stellen, wo häufig ein "Äh"
oder "Ähm" zu hören war, ist neuerdings ein "Genau!" oder auch die Mischung "Äh,
genau" zu hören. Es wird zum sichernden Abschluß eines Redeteils benutzt, ähnlich
einem Zustimmung heischenden "Ja?", allerdings nicht als Frage sondern nur zur
Feststellung, dass da etwas "genau" sei. Wenn Vortragende dieses "Genau" benutzen,
dann z.B. in dem Sinne "aha ich habe einen Abschnitt beendet" . Mit dem "Genau!"
am Ende scheint der Redende sich selbst gegenüber sagen zu wollen, "ja genau das
habe ich sagen wollen" oder: "das was ich gesagt habe ist genau richtig". Es ist
also eine Absicherung vor allem bei unsicheren Redner/innen. Als wollten sie jeder
Beurteilung durch andere zuvorkommen und ihrem gerade gesprochenen Satz das selbstgefertige
Zertifikat "Genau" ausstellen. Je öfter die Rede mit "Genau" abgesichert wird,
desto hermetischer scheint die Rede auch gegen Kritik von außen geschützt zu sein.
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Nieder mit der Privatisierung - Hoch die "Reprivatisierung" 13.5.13 / Das ehemalige öffentliche-rechtliche >Landeskrankenhaus LKH in Göttingen gelangte durch Privatisierung zu einem verdächtig günstigen Preis in die Hände der Firma >Asklepios . Die Folgen der Privatisierung werden von überlasteten Psychoklinik-MalocherInnen, GewerkschafterInnen und auch von einem wütenden Leserbriefschreiber im GT kritisiert. Allerdings verhaspelt er sich in seiner aufgeregten Wut ein wenig mit den Begriffen und fordert:
Nun sollte dieses Plädoyer Pro Privatisierung doch eigentlich von den vielfach, wegen der Privatisierungsfolgen kritisierten Asklepioskliniken dankbar aufgenommen werden. Aber was machen die? Sie lassen dem armen Herrn Harling eine Widerrufsverpflichtung durch ihren Anwalt schicken, verlangen eine Unterlassungserklärung, die Zahlung von Anwaltsgebühren und drohen mit Strafen. Was hat diese privatisierte Klinik denn dagegen erneut privatisiert zu werden? |
Neue Mohammed-Karikatur aufgetaucht? Ausgerechnet in Göttingen!
Wir haben lange
diskutiert, ob wir diese Zeichnung veröffentlichen sollen, haben aber dann
entschieden, die Presse- und Meinungsfreiheit sei in diesem Falle das wichtigere
Gut. Müssen wir nun evtl. befürchten, Ziel von islamistischen Hackerangriffen zu werden? ..mehr Infos |
Imbißstand auf dem Weihnachtsmarkt 2005 |
Vietnamesische Rentiere Die Tierwelt Vietnams ist reich und vielfältig. In den Dschungelgebieten gibt es noch Großkatzen, darunter Leoparden und Tiger. Es leben weiterhin Elefanten, Bären, Affen und Rotwild in den Wäldern. Leider wurden durch unkontrollierte und illegale Jagd, sowie durch die Zerstörung ihrer Lebensräume viele einheimische Tierarten ausgerottet. Dazu gehört das weihnachtliche Rentier, das nur noch sehr selten zu beobachten ist. ;-) |
Fragentest:
Die Homepage goettingen.de hat einen Frageassistenten Auf
der Homepage goettingen.de gibt es neuerdings seit 22.11.05 einen Fragenassistenten.
Das ist nichts anderes als ein Eingabefeld für Fragen kombiniert mit einer
Datenbankanbindung und Stichwortsuchen. Es wird angekündigt mit den tollsten
Erwartungen: Boaaaa! dachten wir uns und haben es gleich mal getestet. in der Tat sekundenschnell kamen die tollsten Antworten. Frage:
"wann kommt ein ortsrat für die innenstadt?" Tja das war wohl nix.
Die
Fragen "Wo finde ich Protokolle der Ratssitzungen?" oder "Wann
ist die Sitzung des Finanzausschusses" sind natürlich viel zu kompliziert
, das ist gemein und es gibt keine Antwort, also machen wir es dem System mal
gaaaanz einfach und fragen "Wo ist das Gänseliesel" - Diese Frage
ist wieder mal zu einfach. Man landet nur bei Infos die den Quatsch mit dem Küssen
erzählen, aber wo das Liesel steht darauf gibts keine Antwort. Also besser
wäre es wohl, wenn man einfach alle Fragen, die richtig beantwortet werden
können auflistet, so dass man sich eine aussuchen kann. Und
nunmal ganz ernst: Diese Investition deren Kosten wir mal auf mindestens (!) ca.
65.000 Euro plus Folgekosten für Datenbankbetrieb schätzen ist im Bereich
des Oberbürgermeisters vorgenommen worden, der z.B. sagt, es gäbe kein
Geld für Ortsräte. |
Fahndung
mit selbst gezeichnetem Phantombild
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Die
tolle Idee : Ein
gemeinnütziger Träger stellt für das soziale Zentrum Anträge an die Arbeitsagentur
zur Förderung von 1- Eurojobs nach SGB III und BSHG 19 Abs. 3. Motivierte und
qualifizierte Kräfte werden für die politische Aufklärungsarbeit und die Organisation
der Proteste gegen Hartz 4 eingestellt. Die Inititiative bekommt dafür von der
Agentur monatlich 500 Euro pauschal pro eingesetzter Person. 300 Euro werden jeweils
an einen Beschäftigten gezahlt, 200 Euro, so die Planung gehen in Raummiete für
den Arbeitsplatz und Flugblätter, Arbeitsmaterial, Telefonkosten usw.. Man strebt
die Schaffung von möglichst vielen solcher Stellen an. Dies wird bei 5 Stellen
immerhin monatlich 1000 Euro in die Kasse der Initiative bringen und einen kontinuierlichen
Bürodienst in angemieteten Räumen ermöglichen. Übrigens: Bei einer Veranstaltung des Sozialen Forums (nicht Soziales Zentrum) zur Kritik an Hartz IV hatte man im Eingangsbereicht des Ratssaales 1 Euro-Jobber zum Verkauf von Brötchen etc. eingesetzt - die Realtiät überholt so oft die Satire ... |
Abwrackprämie
für mehr als 5 Jahre alte Fahrräder 30.1.09 / Es wird bald wieder Frühling und die Finanzkrise ist noch lange nicht zuende. Die dunklen Wintermonate haben bei vielen Polizeikontrollen gezeigt, wie viele, nicht mehr verkehrstüchtige Fahrräder unterwegs sind. Mangelhafte Beleuchtung und Reflektoren, fehlende Klingel, mangelhafte Bereifung, nicht funktionsfähige Bremsen, ja selbst schadhafte Rahmen fielen bei den Kontrollen auf. Da kommt ein neues Teilprogramm des Konjunkturpaketes gerade recht: Im Zuge einer Gleichbehandlung der VerkehrsteilnehmerInnen wurde eine attraktive Idee auf den parlamentarischen Weg gebracht, die sich an der Abwrackprämie für Personenkraftfahrzeugen orientiert: Fahrräder, die älter als 5 Jahre sind, können verschrottet werden und gegen den Nachweis ihrer Verschrottung erhält der Käufer eines neuen Fahrrades eine Fahrrad-Abwrack-Prämie von 250 Euro. Der Nachweis der Einhaltung von CO²-Ausstoßgrenzen entfällt natürlich, wie Vertreter des ZIV - Zweirad-Industrie-Verband e.V. auf einer Pressekonferenz schmunzelnd anfügten. Die Umsetzung auf kommunaler Ebene zeigt jedoch erhebliche Anlaufschwierigkeiten. Bei einer Nachfrage in den Recycling-Unternehmen Resebek und Hampe zeigten sich die Unternehmensleitungen noch wenig informiert über diese Regelung. Sie waren allerdings bereit, auch vor einer endgültigen Überwindung der letzten parlamentarischen Hürde bereits eine formlose Bestätigung über abgewrackte Fahrräder auszustellen. Von Städten wie Göttingen wird durch die Fahrrad-Abwrackprämie ein zusätzlicher Impuls für die Konjunkturankurbelung in einem ökologisch besonders wertvollen Teilbereich der Wirtschaft erwartet.
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Kampagnen Update : Schon 4 Wochen keine Demo ! 21.12.09 / Bereitschaftspolizei untätig in den Kasernen, Polizeistatistik fehlen die Großeinsätze. Personal- und Sachmittelzuwendungen in Frage gestellt. >> Neue Wasserwerfer (Kosten pro Fahrzeug mehr als 1 Mio Euro) stehen untätig in den Hallen. Schon seit 4 Wochen keine Demo mehr, die ein großes Polizeiaufgebot rechtfertigt, die Kampagne fängt an zu wirken ! Neben goest verzichten auch andere Internetportale auf politisch aufreizende Berichte, die einen Ausbau der Polizei rechtfertigen könnten (z.B. Monsters of Göttingen bringt auch nur noch Kultur!). Mit einigen friedlichen Aktionen wie z.B. Lichterketten der GfbV wird der Nerv der Polizei getroffen. Sie können das viele Geld für die Polizei nicht mehr rechtfertigen. Aufruf
zur Untätigkeit: Demonstrations-Streik , Empörung in Polizeikreisen 26.11.09
/ Nun ist durchgesickert: In Polizeikreisen wird händeringend auf die nächsten
Demonstrationen gewartet, weil medienwirksame Großereignisse geeignet sind,
Forderungen der Polizei die nach mehr Geld, Personal und teuerem Gerät zu
rechtfertigen. Da kann schon einmal bei Polizisten der Gedanke aufkommen: "Ja warum hauen wir nicht selbst etwas kaputt? Dann wird denen da oben schon klar, dass wir mehr Geld brauchen bei der Polizei". Das geht natürlich nicht und so staut sich mancherorts ein Frust auf, der sich gerade bei gewaltfreien Demonstranten entlädt, die durch ihre Untätigkeit der Entwicklung der Polizei schaden. Ein wenig kann die mangelnde Realität auch durch übertreibende Darstellungen in den Medien passend gemacht werden. Entsprechende Presseberichte werden den Journalisten nicht immer gedankt , gerade bei der Connydemo bekam ein Journalist der zuarbeitenden Presse einen polizeilichen Schlag ab. Großzügig werden sehr hohe TeilnehmerInnenzahlen bekannt gegeben, wenn dies große Einsätze rechtfertigen soll. Von VeranstalterInnen braucht man bei Übertreibungen der Demogröße keine Korrektur zu befürchten, weil die sich ja bei der Nennung größerer Zahlen bestätigt fühlen. Ein anderer Trick ist die statistische Einordnung von Bagatellfällen bzw. konstruierten Fällen ("Hey Frau Nachbarin ich glaub da sind sie beleidigt worden, wollen sie nicht mal eine Anzeige aufgeben? Alles weitere machen wir dann schon") die dann als "Fall" z.B. unter polizeiliche Staatsschutzaufgaben eingeordnet werden und damit die Statistik verfälschen. Diese Tätigkeitsstatistik ist entscheidend für Personal und Mittelzuweisungen bei der Polizei. Wie dem auch sei. Diese durchgesickerte Problematik der Polizei hat zu einer Initiative geführt, die eine völlig neue Methode anwendet , um sich gegen einen Wildwuchs im Polizeibereich zu wehren. Eine bislang nicht bekannte "Graue Zelle" hat begonnen für einen Demostreik zu werben. Zunächst als Pilotprojekt "6 Monate lang keine Demonstration mehr ! Und schon gar keine Ankündigung einer militanten Demonstration!" Damit , so die Initiative , kommt die Polizei in arge Legitimationsnöte und wird über kurz oder lang Personal abbauen müssen. Konversionsstrategie: Verschrottungsentgelte für Wasserwerfer und Räumpanzer sowie Verkauf von Transportfahrzeugen z.B. können als Mittelzufluss in die Ausstattung von Kitas, Schulen und anderer Bildungseinrichtungen sowie generell die Ausstattung sozialer Leistungen fliessen. Dies führt dann letztlich z.B. auch noch zu weniger Jugendkriminalität , was wiederum Mittel im Polizeibereich freisetzt. Überflüssige Videokameras der Polizei könnten dann übrigens für Medienprojekte von Jugendlichen eingesetzt werden - es gibt ja so viele kreative Möglichkeiten. Nach dem Bekanntwerden dieser Initiative hat es einzelne Versuche verdeckter Vermittler seitens der Polizei gegeben, radikal eingestellte Jugendliche davon abzuhalten, diese Initiative zu unterstützen. Mit Gewaltvideos und historischen Aufnahmen von Protesten sollte die Jugendlichen noch einmal gezeigt werden "wie geil Widerstand" ist und sie sollten zu einem Überdenken eines Demostreiks angeregt werden. Sogar der Hinweis auf die Demonstrationsfreiheit im Grundgesetz wurde zum Aufstacheln benutzt. Die Goest-Redaktion würde sich an der Kampagne ebenfalls beteiligen. Keine auch nur andeutungsweise politische Berichterstattung. Stärkere Hervorhebung von Kultur und Ästhetik - folglich keine Berichte über Polizei usw. Im Demo-Streik-Verbund und gleichzeitig mit anderen politischen Blättern/Medien würde dies erheblichen Legitimationsdruck auf die beobachtende Staatspolizei ausüben. Sie könnten ihre Stellen nicht mehr auf Dauer halten wenn es ihnen nicht gelingt ihre Untätigkeit zu kaschieren. Allerdings ist Wachsamkeit angesagt, denn wenn Menschen unter existentiellen Druck geraten sind sie zu unbedachten Taten in der Lage. Es muß verhindert werden, dass bei einem gelingenden Demonstrations- und politTaten-Streik plötzlich Beamte die Nerven verlieren und sich zu verdeckten Taten hinreissen lassen, die einen Einsatz rechtfertigen. Also erklärt Euch solidarisch - Entzieht der Polizei die Rechtfertigungsgrundlage - Keine Demo! Entzieht der Polizeirepression den Arbeitsgegenstand ! Sie werden uns noch auf den Knien bitten endlich wieder zu demonstrieren! (Bitte die Erläuterung am Anfang der Seite beachten! Ja es ist Satire, aber es wurden ja auch schon andere Satiren von goest in die Realität umgesetzt ... z.B. die Bank für Arbeitslose wollte eine Initiative in Norddeutschland umsetzen . |
Schneckengrippe 22.2.06
/ Als wäre Rügen noch nicht gestraft genug mit dem Ausbruch der Vogelgrippe
im Natur- und Touristenparadies: nun folgt auch noch die zweite Welle einer anderen
Tiererkrankung: Schneckengrippe. Diesmal betrifft es Gott sei Dank eine Tierart
die aufgrund ihrer spezifisch geringeren Reichweite und Fortbewegungsgeschwindigkeit
auch die Verbreitungsgeschwindigkeit reduziert. Mit einer Ausnahme: die Mecklenburg-Vorpommersche
amphibische Wanderschnecke (Gastropoda Migraris) kann durch ihre größere
Reichweite evtl, auch die Seuche auf das Festland übertragen. |
Briefkasten in der Nikolaistraße Die Namen wurden unkenntlich gemacht, das Foto wurde vor mehreren Monaten gemacht, der Briefkasten ist inzwischen wieder völlig weiß.
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Sozialhilfe und Karate 22.6.04 / Städtische MitarbeiterInnen hatten im Februar 2004 Techniken aus Karate, ATK (Anti-Terror-Kampf) Judo, Tae Kwon Do, Jiu Jitsu, Aikido, Kick- und Thaiboxen erlernt, um sich gegen Angriffe im Amt verteidigen zu können. Nachdem sich 18 MitarbeiterInnen aus
den Fachbereichen Ordnung und Soziales in Techniken asiatischer Kampfsportarten
unterrichten ließen, was Ihnen sehr viel Spaß und Muskelkater gebracht hat, sollen
nun auch entsprechende Kurse für SozialhilfeempfängerInnen eingerichtet werden.
Auf die Idee einer solchen ungewöhnlichen Maßnahme kam man durch die Auseinandersetzung
mit der MSDO-"Philosophie". Der Ausbilder der städtischen Mitarbeiter
schreibt auf seiner Webseite
u.a.: "Es kann jeden treffen, zu jeder Zeit und an jedem Ort.
Die stetige Zunahme von Gewalttaten verunsichert zunehmend die Schwächeren dieser
Gesellschaft,.." Die Schwächeren
sind meist die SozialhilfeempfängerInnen und nun wurde vielfach in wissenschaftlichen
Untersuchungen festgestellt, dass Aggressionen gerade aus einem Gefühl der Unterlegenheit
heraus als Verzweiflungstat entstehen. Erst die Hoffnungslosigkeit des Ausgeliefertsseins
führt zu unüberlegten aggressiven Handlungen. Wenn nun zu dem institutionell vorgegebenen
Machtgefälle Sozialhilfesachbearbeiter - SozialhilfempfängerIn noch hinzukommt,
dass sich die BesucherInnen einem kampfsporterprobten städtischen Mitarbeiter
gegenüberstehen, dann könnten diese Unterlegenheitsgefühle noch verstärkt werden.
Der Einführung von Kursen auch für SozialhilfeempfängerInnen liegt nun folgender
Gedanke zugrunde: Die Erfahrung der eigenen Kraft, das Bewußtsein der eigenen
Stärke sind ein geradezu ideales Mittel um der hilflosen Aggression vorzubeugen.
Es schafft den selbstbewußten Sozialhilfeempfänger bzw. die Sozialhilfempfängerin,
der/die sich ihrer Möglichkeiten bewußt ist und es nicht nötig hat, in unkontrollierte
Aggression zu verfallen. Die aus der Hilflosigkeit der Unterlegenheit hervorgerufenen
Verzweiflungstaten werden vermieden, weil die SozialhilfeempfängerInnen sich den
Sozialhilfesachbearbeitern von vorneherein körperlich gewachsen fühlen. Um die Beziehungen zwischen Sachbearbeiter und Klientel zu verbessern wurde weiterhin überlegt, wie sportlicher Wettstreit zu einem Kontakt in klar reglementiertem Rahmen zum Abbau von Aggressionen zwischen den Gruppen genutzt werden könnte. Nach einem Pilotversuch im März kam es bei den betreffenden Personen anschließend neben den sachbezogenen Gesprächen im Amt bereits gelegentlich zu einem Austausch über gemeinsamen Erfahrungen bei Erlernung dieser Kampftechniken. Dies schafft zwar ein gutes Verhältnis zwischen städtischen Mitarbeitern und Klientel, in einzelnen Fällen aber ging es so weit, dass während der Sprechzeiten gemeinsam auch praktische Übungen im Büro (!) versucht wurden. Um das Verletzungsrisiko zu minimieren, wird die Forderung nach einer sportliche Ausstattung von Zusatzräumen ins Spiel gebracht, was allerdings auf Schwierigkeiten angesichts der bekannten Finanzsituation stieß und mit den Worten "das ginge zu weit" kommentiert wurde. Problematisch und von sportlicher Seite aus kritisiert wird bei der ganzen Sache allerdings folgende Aussage: "Viele Techniken des M.S.D. würden bei einem sportlichen Wettkampf zur Disqualifikation führen. Aber: Wenn etwas bei Wettkämpfen oder im Kampfsport als Verstoß gewertet wird, ist es hervorragend für die Selbstverteidigung geeignet" und "In allen Kampfsportarten gibt es Wettkampfregeln, im M.S.D. nicht. Somit hat man im Rahmen der Verhältnismäßigkeit freie Wahl, um den Angreifer aufzuhalten." Quelle: http://modern-self-defence.com/lewudy2003.htm. Dies hebt das Ziel einer klaren Regelorientierung wieder auf. |
Chaos am Chaostag Folgender
Bericht wurde am 10 Mai verfaßt also komme bitte kein Rechtsfanatiker auf die
Idee, hierin einen Aufruf für den 1. Mai 2004 zu sehen - das wäre dann die nächste
Satire. Die
"gefährlichen" Internet-Ankündigungen: Das Ergebnis war dann folgendes: Ein paar wenige Punker irrten durch die Innestadt Göttingens und suchten die Chaostage, fanden sie aber nicht. Die Polizei aber tat so als fänden sie dennoch statt und ging demensprechend gegen die Punker vor. Im
Stadtradio Göttingen wurde gemeldet: "Die Polizei hat am Vorabend des 1.
Mai gegen mehrere Personen Platzverweise für die Göttinger Innenstadt verhängt.
Entsprechende StadtRadio-Informationen bestätigte Polizeisprecher Joachim Lüther.
So hätten bereits am Bahnhof 12 Personen einen Platzverweis erhalten. 14 weitere
Fälle habe es bei punktuellen Kontrollen im Stadtgebiet gegeben.
absurd, unverhältnismäßig und rechtswidrig |
20.3.07 / Der Artikel "Revolte ohne Wandel" in der Göttinger Drucksache Nr. 568 kündigte eine Veranstaltung im Theaterkeller an. Dabei bedienten sich die AutorInnen einer derart aufgeblähten Sprache, dass es einen graust. Dass es auch anders geht , zeigt die folgende Übersetzung des Textes.
Auf diesen unseren Vereinfachungsversuch werden die Freunde der verklausulierten Schreibweise möglicherweise folgendermaßen urteilen: "Die Reduktion von Komplexität, die der vorgefundenen Realität inhärent ist auf eine, den durchschnittlichen kognitiven Voraussetzungen und hermeneutischen Fähigkeiten angepasste Erscheinungsweise, kann nicht ohne einen, die eigentliche inhaltliche Substanz verzehrenden Transformationsprozess vonstatten gehen. Die Bedingung der Möglichkeit eines Verständnisses kann nicht vom Gelingen selbiger abhängig gemacht werden." ( Dialektik als die Kunst sich in Widersprüche zu verwickeln). |
2006 Bei der Ratssitzung
am 8.12.06 herrschte plötzlich gereizte Stimmung im Ratssaal: CDU-Ratsmitglied,
Hans Otto Arnold lehnte es ab, Hartz 4-EmpfängerInnen und SozialhilfeempfängerInnen
2006 eine Weihnachtsbeihilfe seitens der Stadt zu gewähren. Einen
solchen Antrag schimpft er "populistisch" und titulierte ihn
als "Schaufensterrede". Hat
Arnolds Kontakt zu schlagenden Verbindungen ideologische Auswirkungen?
Arnold entwickelte 2006 auch Engagement für die Schaffung eines "Ehrenmals" auf dem Alten Stadtfriedhof an der Kasseler Landstrasse, verwirklicht als "Nobel-Rondell". Arnold legte einen Entwurf vor und organisierte zusammen mit dem Arbeitskreis "Runder Tisch Friedhofskultur" Sponsorengelder von Sparkasse, Satorius usw.. Die Verwirklichung des Steindenkmals für berühmte Tote (Nobelpreisträger) wurde mit erheblichen Kosten verwirklicht, weit mehr als eine weihnachtliche Gabe für Arbeitslose betragen hätte, Arnold aber Dankbarkeit bei mehreren Steinmetzen einbrachte. Das "Ehrenmal" in seiner konkreten Gestaltung erinnert an eine Mischung von Ritter der Tafelrunde und germanischem Ting-Platz mit Obelisk sowie der Schauder-Ästhetik des NeoKlassizismus. Vielleicht könnte die GöLinke Arnold mit folgenden Angeboten locken: Steinmetzarbeit eines "Runden Gabentisch für Sozial Bedürftige", oder ein Denkmal für die anonyme Arbeitslosen-Familie mit Hartz4-Heraldik zu schaffen. Für ein Farbentragen von Arbeitslosen dürfte die GöLinke nicht zu gewinnen sein, so wie auch die Entwicklung von Arbeitslosen zu einer schlagenden Verbindung nicht im Sinne von Arnold wäre. Es gibt also nur einen schmalen Grad für eine mögliche Einigung. Wohlan denn ! Hans Otto und die
Kultur |
Der Kurzkommentar aus der Provinz zur NRW-Wahl 23.5.
- 8.00 Uhr / Ist doch alles ganz klar: Müntefering will Kanzlerkandidat werden!
Die SPD kann im Bundestag dem Schröder nicht das Vertrauen entziehen und
ihn anschließend gleich wieder als Kanzlerkandidat aufstellen, dann könnte
die CDU nämlich vors Verfassungsgericht ziehen und Angela würde es tun,
weil sie in den Meinungsumfragen hinter Schröder liegt.
Verulkung
des ehemaligen Oberbürgermeister Danielowski |